Katavi National Park

Name:Katavi National Park
Größe:ca. 4.471 km²
Highlights:Der Katavi National Park, der drittgrößte in Tansania, zeichnet sich durch eine unberührte Landschaft und eine vielfältige Tierwelt aus. Er ist bekannt für große Büffelherden sowie eine hohe Dichte an Flusspferden und Krokodilen, die sich insbesondere in der Trockenzeit an Wasserstellen konzentrieren. Mit über 400 Vogelarten bietet der Park auch Lebensraum für zahlreiche Vogelarten in Sümpfen und Miombo-Wäldern. Durch seine abgelegene Lage ist der Katavi-Nationalpark weniger besucht und ermöglicht Beobachtungen der Tierwelt in einer weitgehend ursprünglichen Umgebung.
Pro:Gute Tierbeobachtungsmöglichkeiten
Abgeschiedenheit 
Unberührte Natur
Con:Schwierige Erreichbarkeit

Beste Zeit:

Die beste Zeit, um den Katavi-Nationalpark zu besuchen, ist während der Trockenzeit von Juni bis Oktober. In dieser Zeit sind die Tiere leichter zu beobachten, da sie sich an den verbleibenden Wasserstellen und Flüssen konzentrieren. Besonders beeindruckend ist der Anblick großer Büffelherden, Elefanten, Flusspferde und Krokodile, die sich in den trockenen Flussbetten sammeln. Während der Regenzeit von November bis Mai wird der Park grüner, und es gibt viele Vogelarten zu sehen. Allerdings sind einige Gebiete schwer zugänglich, und Straßen können unpassierbar werden. Für Wildtierbeobachtungen ist die Trockenzeit daher vorzuziehen.
Camps: 
Betreiber:Tanzania National Parks Authority (TANAPA)
Anreise:Die Anreise zum Katavi-Nationalpark ist anspruchsvoll, bietet aber mehrere Möglichkeiten. Am bequemsten ist ein Charterflug von Städten wie Arusha oder Dar es Salaam zu Flugpisten im Park. Alternativ kann man mit einem Geländewagen von Mbeya oder Kigoma anreisen, was jedoch zeitintensiv ist und gute Straßenverhältnisse erfordert. Eine weitere Option ist die Fahrt mit dem Fernbus nach Mpanda, gefolgt von einem Taxi oder Mietwagen zum Park.
Landschaft:Die Landschaft des Katavi-Nationalparks ist geprägt von unberührter Wildnis mit weiten Savannen, dichten Miombo-Wäldern und saisonalen Überschwemmungsgebieten. Flussbetten wie der Katuma ziehen in der Trockenzeit zahlreiche Tiere an, während die Überflutungsflächen des Lake Katavi und Lake Chada in der Regenzeit Lebensraum für Wasservögel und andere Tiere bieten.
Erschließung:Die Erschließung des Katavi-Nationalparks ist im Vergleich zu anderen Nationalparks in Tansania begrenzt, was ihm jedoch einen besonderen Charme verleiht. Der Park ist weitgehend unberührt, was bedeutet, dass es nur grundlegende Infrastruktur gibt. Es gibt wenige Straßen, die teils nur schwer zugänglich sind, insbesondere während der Regenzeit. Die Hauptzugangswege führen über unbefestigte Straßen von Städten wie Mbeya oder Kigoma, was die Anreise erschwert.
Tiere  Überblick:Im Katavi-Nationalpark sind zahlreiche Tiere beheimatet, darunter Afrikanische Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Geparden, Zebras, Giraffen, Krokodile, Flusspferde, Hyänen, Schakale, Impala, Gnu, Topis, Wasserböcke, Steppenzebras, Kudu, Bongos, Klippschliefer und verschiedene Affenarten wie die Grünmeerkatze.
Tiere AufzählungAfrikanische Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Geparden, Zebras, Giraffen, Krokodile, Flusspferde, Hyänen, Schakale, Impala, Gnu, Topis, Wasserböcke, Steppenzebras, Kudu, Bongos, Klippschliefer und verschiedene Affenarten wie die Grünmeerkatze.
Vögel Überblick:Der Park beheimatet eine Vielzahl von Vogelarten, darunter Afrikanische Fischadler, Weißkopfgeier, Bienenfresser, Storcharten, Flamingos, Pelikane, Kraniche, Fasanen, Reiherarten und Spechte.
Vögel Aufzählung:Auswahl: Afrikanische Fischadler, Weißkopfgeier, Bienenfresser, Storcharten, Flamingos, Pelikane, Kraniche, Fasanen, Reiherarten und Spechte.
Pflanzen:Die Miombo-Wälder, dominiert von Bäumen wie Brachystegia und Julbernardia, sind typisch für die Region. Auch Baobabs und verschiedene Akazienarten wie Acacia xanthophloea sind weit verbreitet. In den trockenen Savannen wachsen dornige Sträucher und kleinere Büsche, während entlang der Flüsse und Feuchtgebiete Büsche und Wasserpflanzen wie Seerosen und Schilfrohr gedeihen. Gräser wie Themeda triandra und Cymbopogon prägen die offenen Ebenen und bieten Nahrung für viele Tiere.

Safari-Lodges und Camps im Katavi National Park

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