Machaba Safaris

Marketingvideo:

Machaba Safari betreibt in 4 ikonischen Regionen des südlichen Afrika anspruchsvolle Zeltcamps und Lodges. Das Unternehmen wird vom Inhaber-Ehepaar Wendy und Alistair Rankins schon seit über 10 Jahren geführt und hat seinen Sitz in Botswana.

Machabas Ansatz beruht darauf, ausschließlich charismatische, professionelle Guides auf seinen Safaris einzusetzen, die Camps nur in intakten Wildnisgebieten mit hoher Tierdichte zu betreiben, und die Anzahl der Gäste in jedem Camp klein zu halten.

Mit diesem Konzept ist Machaba sehr erfolgreich und konnte über die Jahre expandieren.

Botswana

In Botswana betreibt Machabe 6 Camps in drei unterschiedlichen Regionen.

In der Khwai Community Area, die zum Okavango-Delta gehört, liegen das Machaba Camp und Little Machaba.

Mitten im Okavango-Delta in einer privaten Konzession liegen das Gomoti Plains Camp sowie seine exklusive und luxuriöse Schwester Gomoti Private Camp, und das Kiri Camp.

Im Chobe National Park an der Riverfront liegt die Ngoma Safari Lodge.

Khwai Community Area

Hier hat die Geschiche von Machaba Safaris mit dem Machaba Camp begonnen. Die Region bietet Galeriewällder, Grasland, Mopane-Busch, schilfgesäumte Fließgewässer, offene Lagunen und kleinere Inseln. Dank des ständigen Wechsels in den Lebensräumen ist die Artenvielfalt sehr hoch.  Biede Camps haben vollen Zugang zu dem Gebiet, wobai das Machaba Camp bei einem insgesamt hohen Anspruch auch Familien-tauglich ist, während Little Machaba noch mehr Komfort für eine kleinere Gästezahl bietet.

Oklavango-Delta - NG 32

Hier lernt man die klassische Okavango-Delta Landschaft kennen. Der namengebende Gomoti River, ein Distributär des Okavangi strömt durch das Gebiet und schafft Lagunen, feuchte Flussufer, Offenens Grasland, aber auch ausgedehnte Mopanewälder. Die Wildtierdichte ist enorm. Man kann in diesem Gebiet neben den klassischen Raubtiere auch Exoten wie Erdferkel oder Schuppentiere sehen, auch wenn diese grundsätzlich nur selten entdeckt werden. Das Gomoti Plains Camp enspricht dem Standard vom Machaba Camp, währen Gomoti Private einer Art Enklave ist. Dieses Camp kann man nur als Ganzes für maximal 6 Personen buchen. Es eignet sich daher für Familien und Kleingruppen, die Wert auf Privatsphäre legen.

In der gleichen Konzession NG 32 aber auf der entgegengesetzten Westseite liegt das Kiri Camp. Kiri passt vom Standard her zu Gomoti Plains und Machaba.  Es gehört aber schon zur Zone des Boro River, der südlich um das Moremi Game Reserve herumfließt. Hier gibt es weniger Mopane, dafür um so mehr Inseln, Seiten kanäle und stille Gewässer, vor Allem im Juni und Juli, wenn der Okavango Hochwasser führt. Dann sind auch schöne Mokoro-Touren möglich. Mokoros, die traditionellen Einbaumkanus der Region, bieten ein wunderbar atmosphärisches Erlebnis, ganz anders als die aufregenden Game Drives.

Machaba Camp, Gomoti Plaisn Camp und Kiri Camp lassen sich so mit einander kombinieren, dass die Safariintensität kaum zu überbieten ist.

Chobe National Park

Auf der Westseite des Chobe National Park und noch an der River Front liegt die einzigartige Ngoma Safari Lodge. Einzigartig ist sie, weil sie einerseits die beste Safari Lodge weit und breit ist und andererseits, weil sie praktisch als einzige in den Safarigebieten Botswanas einen echten Fernblick hat. Gelegen auf einer natürlichen Geländestufe schaut man vorbei an alten Baobabs hinaus auf die Schwemmebenen des Caprive. Nachmittags stürmen im Septembe rund Oktober oft große Elefantenherden mitten durch das Lodgegelände hinunter zum Chobe River um zu trinken.  Wer für seine Botswana-Reise gebug Zeit mitbringt, sollte die Ngoma Safari Lodge unbedingt berücksichtigen.

Simbabwe

Im Hwange National Park betreibt Machaba zwei Camps, das Verney's Camp und das Deteema Springs Camp.

Der Hwange National Park ist der größte Park in Simbabwe und Lebensraum für enorm große Elefantenherden, sehr viele Giraffen. Alle Raubtiere sind präsent, darunter Löwen, Leoparden, Geparden, Wildhunde, Tüpfelhyänen und die seltenen Erdwölfe. Die Landschaft bietet ausgedehnte, grasige Vleis, dichten Busch und immer wieder offene Pfannen, an denen sich die Tiere sammeln.

Der Park gehört einerseits geographisch noch zur Kalahari - in diesem Teil liegt das Verney's Camp. Hier sind die Böden sandig, das Geländ eist flach und abgesehen von den Vleis meist ohne Kontour. Der andere Teil hat felsigen Untergrund und basaltische Böden, hier liegt Deteema Springs. Das Gelände ist hügelig und durchzogen von kleinen Tälern, wo hier und da Bachläufe aufgestaut sind und Tiere zu diesen künstlichen Seen anziehen.

Vor diesem Hintergrund lassen sich die beiden Camps in Hwange hervorragend zu einem abwechslungsreichen Reiseplan verbinden.

Im Mana Pools National Park liegen das Mana River Camp und das Ingwe Pan Camp.

Mana Pools gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und ist außerdem eine RAMSAR-Site. Die Ökosysteme im unteren Sambesital sind also einzigartig.  Im Park unterscheidet man die Uferzone des Sambesi mit ihren Sandbänken, Schwemmebenen und Seitenarmen von der Buschlandschaft abseits vom Fluss, wo die Tiere sich nicht am Sambesi sondern an den Pfannen, Quellen und saisonalen Nebenflüssen des Sambesi orientieren.

Das Mana River Camp liegt direkt am Ufer des Sambesi, hat Blick auf die Flusslandschaft und die vielen Tiere, die auf den Schwemmebenen grasen. Das Ingwe Pan Camp liegt hingegen im rückwärtigen Busch an einem großen Wasserloch, der Welt der Leoparden und Wildhunde. Auch diese beiden Camp lassen sich hervorragend miteinander zu einem abwechslungsreichen Aufenthalt im Mana Pools National Park kombinieren.