Profil
Conde Nast Traveller: 2020 Gold List
2019, 2018, 2016, 2015, 2014 – Condé Nast Traveller Readers’ Choice Awards
2019, 2018, 2018 – in Condé Nast Traveler’s Hot List aufgeführt
2019 – in AFAR's inaugural Stay List: The Best New Hotels in the World
2019 – nominiert für Connoisseur Circle Hospitality Awards
2019 – Travel + Leisure’s 2019 It List
2018 – Members’ Choice Award des Andrew Harper Hideaway Report
2018 – SBID International Design Awards
2018 – nominiert für a PURE Award for Mindful Design
2018 – Finalist des AHEAD MEA Awards
2018 – aufgeführt in Town & Country Hotel Awards
2018 – Finalist der AFAR Traveler’s Choice Awards
2017 – Wilderness Safaris rhino monitor at Mombo, George Njunja James, nominiert for PURE Award
2017 – Travel + Leisure World’s Best Awards
2014 – aufgeführt in Condé Nast Traveler’s Gold List
2013 – Erster Platz der Travel + Leisure World’s Best Awards of the Top 100 Hotels
Das Mombo Camp bietet eine große Tiervielfalt und die Chance, die Big Five – Büffel, Elefanten, Leoparden, Löwen, Nashorn – zu beobachten. Aber auch andere Wildtiere wie Giraffen, Wildhunde und Zebras sind in der abwechslungsreichen Landschaft zuhause. Mombo gilt als eines der besten Camps ganz Afrikas und ist darum auch eines der teuersten.
Marketingvideo:
Das Mombo Camp im Moremi Game Reserve bietet aufgrund seiner Lage die Möglichkeit, die Big Five zu sehen: Löwen, Leoparden, Büffel, Elefanten und nach dem Abschluss eines erfolgreichen Wiederansiedlungsprogrammes auch Nashörner.
Weitere Raubtiere: Wildhunde, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal, Streifenschakal, verschiedene Mangustenarten, Zibetkatzen, Ginsterkatzen, Honigdachse; selten: Geparden, Servale, Karakale, Aardwolf, African Wildcat, Löffelhunde, Cape Otter
Kleinsäugetiere: , Stachelschweine, Spring Hare, Scrub Hare; selten: Schuppentier, Aardvark, Löffelhunde
Pflanzenfresser: Giraffen, Kudus, Elenantilopen, Gnus, Tsessebe, Wasserbock, Zebra, Buschbock, Duiker, Riedbock, Rappenantilope, Pferdeantilope, Warzenschwein, Steinböckchen, Nilpferd, Impala, Rote Moorantilope, Sitatunga
Primaten: Pavian, Grüne Meerkatze, Bush Baby
Verschiedene Nagetiere, Fledermäuse, Rüsselspringer
Vögel: Fischadler, Kampfadler, Schlangenadler, Pel's Fishing Owl, Barn Owl, Wasservögel auf den Lagunen und Kanälen: Störche, Reiher, Eisvögel, Löffler, Enten, Pelikane, Gänse, Taucher, Schlangenhalsvögel, African Jacana, Lesser Jacana, Rallen, Moorhühner, African Skimmer, Hammerkop, Gabelracke, Wiedehopf, Bienenfresser, Rosy-throated Long Claw, Klunkerkraniche, Kronenkraniche, Riesentrappen
Im Nordosten finden sich die Graslandschaften, südwestlich und westlich die Sümpfe des oberen Okavangodeltas. Ein Seitenarm des Jao River fließt im Südwesten in ca. 1 km Entfernung am Camp vorbei.
Tiererlebnisse sind im Mombo Camp ganzjährig gut. In den Monaten Juni und Juli sind die Reichweiten der Safaris etwas reduziert, weil wegen der hohen Wasserstände im Okavangodelta die Geländefahrzeuge möglicherweise nicht mehr jeden Wasserlauf überqueren können.
August bis Oktober sind die heißen Monate. Es ist sehr trocken, die Vegetation ist abgefressen und verdorrt.
Ab Mitte November ist "Regenzeit". Ein besserer Begriff ist Green Season. Der wenige Regen, der fällt, fällt in dieser Zeit. Der Busch wird grün, die Tiere heben sich besser vom Hintergrund ab, die Vögel brüten und singen lauter. Die Säugetiere bekommen ihre Jungen. Am Himmel sieht man oft dramatische Wolkenformationen, die der Landschaft Tiefe verleihen und spektakuläre Lichtphänomene erzeugen.
Ab April wird es kühler, der Himmel ist meist klar, aber im Juni und Juli kann es nachts kalt werden. Man sollte an Mütze, Schal, Handschuhe und warme Oberkleidung denken. Tagsüber aber sind die Temperaturen recht angenehm.