Profil
Ein Holzsteg führt zum Hauptbereich des Toka Leya Camps, der eine elegante und stilvolle Atmosphäre ausstrahlt. Hier finden man den geschmackvoll eingerichteten Essbereich, eine gemütliche Lounge, eine Bar, einen Infinity-Swimmingpool und einen kleinen Souvenirladen. Besonders für jüngere Gäste ist der neue Pizzaofen im Außenbereich ein Highlight.
Ein besonderes Merkmal des Hauptbereichs ist die kreisrunde Terrasse, die sich je nach Wasserstand direkt über dem Fluss befindet. Dort kann man dem beruhigenden Rauschen des Sambesi lauschen oder weiter zur offenen Feuerstelle, der Boma, am Ufer unter alten Bäumen gehen. Abends wird der Hauptbereich von kleinen Öllampen beleuchtet, was dem gesamten Ambiente eine romantische Note verleiht. Das Toka Leya Camp ist das ganze Jahr über geöffnet.
Im 66 km² großen Mosi-oa-Tunya Nationalpark lernt man viele der ikonischen Pflanzenfresser Afrikas kennen, so wie Elefanten, Giraffen, Warzenschweine, Kudus, Wasserböcke, Buschböcke, Impalas, Zebras, Elenantilopen und bestens bewachte Nashörner, denen man sich auf Walking Safaris unter Führung eines professionellen Guides bis auf wenige Schritte nähern kann.
Entlang des Sambesi-Ufers sieht man außerdem sehr häufig Nilpferde und Krokodile.
Birding-Interessierte seien darauf hingewiesen, dass in der Batoka-Schlucht eine ganze Reihe ungewöhnlicher Greifvögel leben, darunter der Taita Falcon und Verreaux' Eagle. Weitere Vögel, vor Allem oberhalb der Wasserfälle: Black Egret, Rufous-Bellied Heron, White-Backed Night Heron, Little Bittern, Western-Banded Snake Eagle, Osprey, African Finfoot, White-Crowned Lapwing, Half-collared Kingfisher, Rock Pratincole, African Skimmer, Collared Palm Thrush, Grey-Headed Parrot, Bathawk, Pel's Fishing Owl, Giant Kingfisher