Profil
Name
Bisate Lodge; Bisate" bedeutet "Stück" und bezieht sich auf den
Komfort
Luxuriös, 5 Sterne
Max. Gästezahl
12 Gäste in 6 Forest Villas
Auszeichnungen
Conde Nast Traveller: 2020 Gold List
Highlights
Die Bisate Lodge, eröffnet am 1. Juni 2019, ist eine der anspruchsvollsten Lodges für Gorilla Tracking in Ruanda, Uganda und im Kongo. Sie besticht durch ihre ethnisch-organisch inspirierte Architektur und ihr starkes Engagement für den Schutz der Berggorillas. Neben ihrem Fokus auf Naturschutz und der engen Zusammenarbeit mit den Gemeinden, unterstützt sie durch ein Wiederaufforstungskonzept die Erweiterung der Lebensräume der Gorillas. Die Bisate Lodge ist die erste Neueröffnung von Wilderness Safaris in Ostafrika, mit weiteren geplanten Lodges in Äthiopien und Ruanda. Buchungen sind jederzeit möglich.
Zentrale Einrichtungen
Im unteren Stockwerk des am Hang gelegenen Hauptgebäudes befinden sich ein separater Wellnessbereich, eine gemütliche Bar und ein Weinkeller. Im oberen Stockwerk erstrecken sich eine große Aussichtsplattform, ein Speisebereich, eine Bar, ein Kamin und mehrere Sitzgruppen in der Lounge. Das Gebäude, inspiriert von den traditionellen Hütten der Einheimischen, wird von drei organisch gestalteten Kuppeln gekrönt.
Gästeunterkünfte
Die privaten Bäder der sechs Forest Villas bieten fließend Kalt- und Warmwasser, eine Dusche, eine Badewanne, Doppelwaschbecken und ein WC. Jede Villa hat eine Veranda und eine private Lounge mit Kamin, beide mit Ausblick auf den Mt. Bisoke. Ausgestattet sind die Villen mit einem Doppelbett und Moskitonetz. Die Kuppeldächer der Villen ähneln denen des Hauptgebäudes.
Essen & Trinken
Persönliche Wünsche und Unverträglichkeiten werden bei rechtzeitiger Vorankündigung gerne berücksichtigt. Lokale Getränke sind inklusive. Für das Gorilla-Tracking wird ein Lunchpaket bereitgestellt. Täglich werden drei Mahlzeiten angeboten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen.
Safaris & Aktivitäten
Abends finden in der Lodge Vorträge von Naturschutzexperten und Zoologen statt. Tagsüber werden geführte Gorilla-Tracking-Touren in Kleingruppen organisiert. Zudem gibt es Wanderungen durch den Nationalpark, bei denen man Goldmeerkatzen beobachten kann. Auch Vogelbeobachtungen sind eine beliebte Aktivität. Ein Besuch in Musanze mit seinen lokalen Märkten und dem Diane Fossey Museum rundet das Programm ab.
Tiere
Im Nationalpark leben unter anderem Büffel und Elefanten. Dort findet man auch eine Vielzahl verschiedener Vogelarten. Neben den berühmten Berggorillas gibt es verschiedene weitere Primaten wie Goldmeerkatzen und Kolobusaffen.
Lage
Die Lodge bietet beeindruckende Ausblicke auf die Vulkane Karisimbi, Bisoke und Mikeno, da sie in einem erloschenen Krater wie in einem natürlichen Amphitheater liegt. In der Nähe befindet sich die Ortschaft Kinigi, wo das Hauptquartier des Volcanoes National Parks zu finden ist.
Klima & beste Reisezeit
Besuche sind vor allem im Dezember und Januar sowie von Anfang Juni bis Mitte September ratsam. In den anderen Monaten ist mit mehr Niederschlag zu rechnen. Das Klima bleibt aufgrund der Höhenlage von 2400m das ganze Jahr über gemäßigt, wobei die Tagestemperaturen selten über 27 Grad steigen.
Anreise
Die Anreise erfolgt mit dem Flugzeug. Nach dem Flug nach Kigali folgt ein etwa zweistündiger Bodentransfer zur Lodge. Die letzten 200 Meter müssen zu Fuß einen Hang hinauf zurückgelegt werden.
Kinder
Kinder ab 15 Jahren sind in der Lodge willkommen. Das Gorillatracking ist ab 15 Jahren und es können sich Einschränkungen bei anderen Aktivitäten ergeben.
Gesundheit
Aufgrund der Nähe zum Äquator und der intensiven Sonneneinstrahlung im Volcanoes National Park ist es wichtig, genügend Wasser zu trinken und sich mit einem Hut, einer Kappe oder Sonnencreme vor Sonnenbrand zu schützen. Da der Park ein Malaria-Gebiet ist, wird eine Malaria-Prophylaxe dringend empfohlen, ebenso für die gesamte Reise durch Ruanda. Für die Einreise nach Ruanda ist zwingend ein Nachweis einer aktuellen Gelbfieberimpfung erforderlich.
Nachhaltigkeit
Wilderness Safaris hat die Lodge so gestaltet, dass die lokalen Gemeinden in den Betrieb integriert sind, wobei der Schutz der Gorillas und ihres Lebensraums im Mittelpunkt steht. Der Betreiber investiert in die Wiederaufforstung von 27 Hektar Land mit naturnahen Wäldern. Auf Wunsch kann jeder Gast einen eigenen Baum auf diesem Gelände pflanzen.
Betreiber
Wilderness Safaris
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