Profil
Wenn es bei der ANreise noch nciht geschehen ist, dann können Gäste einen optionalen Landschaftsrundflug im Helikopter buchen. Sie dauern zwischen 30 und 60 Minuten mit entsprechend variierenden Kosten.
Das >Tawana Camp im Moremi Game Reserve bietet aufgrund seiner Lage die Möglichkeit, die Big Five zu sehen: Löwen, Leoparden, Büffel, Elefanten und nach dem Abschluss eines erfolgreichen Wiederansiedlungsprogrammes auch Nashörner.
Weitere Raubtiere: Wildhunde, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal, Streifenschakal, verschiedene Mangustenarten, Zibetkatzen, Ginsterkatzen, Honigdachse; selten: Geparden, Servale, Karakale, Aardwolf, African Wildcat, Löffelhunde, Cape Otter
Kleinsäugetiere: , Stachelschweine, Spring Hare, Scrub Hare; selten: Schuppentier, Aardvark, Löffelhunde
Pflanzenfresser: Giraffen, Kudus, Elenantilopen, Gnus, Tsessebe, Wasserbock, Zebra, Buschbock, Duiker, Riedbock, Rappenantilope, Pferdeantilope, Warzenschwein, Steinböckchen, Nilpferd, Impala, Rote Moorantilope, Sitatunga
Primaten: Pavian, Grüne Meerkatze, Bush Baby
Verschiedene Nagetiere, Fledermäuse, Rüsselspringer
Vögel - Auswahl: Kapsteinsperling, Wachtelkönig, Flußuferläufer, Trompeterhornvogel, Rostbauch-Rußmeise, Amethystrennvogel, Glanzente, Teichwasserläufer, Grasklapperlerche, Wachtelkönig, Kormoran, Fledermausadler, Graureiher, Narinatrogon, Mauersegler, Rotkopfastrild, Kobalteisvogel, Kormoran, Waldlandpieper, Weißrücken-Pfeifgans, Mittelreiher, Termitenschmätzer, Rosapelikan, Palmtaube, Feueraugenbülbül, Wassertriel, Weißscheitelwürger, Amurfalke, Namaspecht, Langschnabelpieper, Waldwasserläufer, Bindennektarvogel, Wienerastrild, Rotnasen-Grüntaube, Mauersegler, Weißstrichel-Drosselhäherling, Ohrengeier, Graubürzelschwalbe, Karminspint, Rauchschwalbe, Weißscheitelwürger, Dreifarben-Brillenvanga, Schildrabe, Klaaskuckuck, Kuckuckshabicht, Klippensänger, Steinwälzer, Dickschnabelkuckuck, Rotzügel-Mausvogel, Grauschnäpper, Graukopfwürger, Kormoran
Im Gomoti River leben kleine Krokodiel. An Land sieht man gelgentlich Felsenpythons.
Tiererlebnisse sind im Tawana Camp ganzjährig gut. Allerdings kann es sein, dass man bei Safaris in den Monaten Juni und Juli immer wieder durch tieferes Wasser fahren muss und dabie auch Wasser in den Fußraum der Fahrzeuge hineinspült.
August bis Oktober sind die heißen Monate. Es ist sehr trocken, die Vegetation ist abgefressen und verdorrt.
Ab Mitte November ist "Regenzeit". Ein besserer Begriff ist Green Season. Der wenige Regen, der fällt, fällt in dieser Zeit. Der Busch wird grün, die Tiere heben sich besser vom Hintergrund ab, die Vögel brüten und singen lauter. Die Säugetiere bekommen ihre Jungen. Am Himmel sieht man oft dramatische Wolkenformationen, die der Landschaft Tiefe verleihen und spektakuläre Lichtphänomene erzeugen.
Ab April wird es kühler, der Himmel ist meist klar, aber im Juni und Juli kann es nachts kalt werden. Man sollte an Mütze, Schal, Handschuhe und warme Oberkleidung denken. Tagsüber aber sind die Temperaturen recht angenehm.
Bitte beachten Sie auch underen Safari-Monatskalender
Der Betreiber des Camps engagiert sich in einem Forschungsprojekt über die Leopardenpopulation im Khwai Private Reserve. Manager von Natural Selection besuchen regelmäßig Schulen umliegender Dörfer, um den Kinder Wertschätzung für die Natur und die Bedeutung von Nachhaltigkeit zu vermitteln.
Ebenso werden regelmäßig substanzielle Sachspenden an die Dörfer geleistet und die Gehälter von Lehrern übernommen.
Das Camp wird zu 100% mit Strom aus Solarenergie versorgt.