Little Ruckomechi Camp, Mana Pools, Simbabwe

Profil

Name
Little Ruckomechi Camp
Komfort
Anspruchsvoll, 4 Sterne
Max. Gästezahl
6 Gäste in 3 Gästezelten
Highlights
Das kleinste und luxuriöseste Camp des Mana Pools National Parks in Simbabwe ist das Little Ruckomechi Camp. Das exklusive Bush Camp liegt unter großen Akazien- und Mahagonibäumen. Die Gäste können vom Camp aus den Sambesi und die Landschaft, in der sich viele Büffel- und Elefantenherden aufhalten, beobachten. Das Little Ruckomechi Camp verbindet Naturnähe und ein persönliches Ambiente.
Zentrale Einrichtungen
Das Little Ruckomechi Camp hat im Hauptzelt einen Essbereich, eine gemütliche Lounge, einen Plunge Pool und eine Lagerfeuerstelle. Man hat vom Hauptbereich aus einen guten Ausblick auf den Sambesi. Die Gäste speisen in dem gemeinsamen Essbereich, der eine elegante Einrichtung hat. Wäscheservice ist inbegriffen.
Gäste­unterkünfte
Das Little Ruckomechi Camp hat drei Gästezelte, die auf hölzernen Plattformen errichtet wurden. Jedes Zelt hat ein Doppelbett, ein eigenes Bad en-suite mit Dusche, WC und Waschbecken. Fließendes, kaltes und warmes Wasser ist vorhanden. Standventilatore sorgen für Kühlung. Außerdem hat jedes Zelt eine private Terrasse mit Tisch und Stühlen. Es gibt noch ein viertes Zelt, dass den Gästen dann zur Verfügung steht, wenn sie das Camp als Ganzes exklusiv buchen.
Essen & Trinken
Die Verpflegung im Little Ruckomechi Camp ist Vollpension und beinhaltet neben den Mahlzeiten auch alle Getränke, auch alkoholische Hausgetränke. Es werden Frühstück, Lunch, Afternoon Tea und Dinner angeboten. Das Frühstück wird in Buffetform serviert. Der Lunch ist ein leichtes Mittagessen. Das Dinner besteht aus einem Menü mit drei Gängen.
Safaris & Aktivitäten

Das Little Ruckomechi Camp bietet am frühen Morgen und am späten Nachmittag Pirschfahrten an, während denen man eine Kaffeepause einlegt oder einen Sundowner gereicht bekommt – jeweils an einem besonderen Ort. Bei den Fahrten durch den Mana Pools National Park und das private Konzessionsgebiet können die Gäste u. a. Elen-Antilopen, Afrikanische Wildhunde, Braune Sichler, Büffel, Elefanten, Geparde, Impalas, Krokodile, Leoparden, Löwen, Nilpferde, Scharlachspinte, Schwarzhalsreiher, Warzenschweine, Wasserböcke und Zebras entdecken.

Zudem kann man Kanu- und Bootstouren auf dem Sambesi machen. Es gibt ein Pontonboot mit Platz für acht Personen und drei Kanus für je 2 Personen.

Oder man erkundet den Mana Pools National Park bei einer Walking Safari in Begleitung eines erfahrenen Guides. Angeln ist auf Catch & Release-Basis möglich. Eine Basisausrüstung kann man sich im Camp ausleihen. Man kann allerdings nur fischen und angeln, wenn genügend Boote verfügbar sind.

Es gibt ein Safari Fahrzeug mit Platz für 7 Gäste, das aber maximal mit 6 Gästen belegt wird. Es ist möglich, ein privates Safari-Fahrzeug zu buchen. Damit sind Zusatzkosten verbunden, vorbehaltlich Verfügbarkeit.

Tiere

Die Region des unteren Sambesis und der Mana Pools National Park ziehen auch in der Trockenzeit eine Vielzahl an Wildtieren an. Dies ist vor allem dem Anabaum (auch als Winter Thorn bekannt) zu verdanken, dessen nährstoffreiche Samen vielen Wildtieren der Region über die Trockenzeit helfen.

Raubtiere: Vor Allem Leoparden, die in den Galeriewäldern und Buschlandschaften ideale Bedingungen finden. Außerdem Löwen, Afrikanische Wildhunde, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakale.

Pflanzenfresser: Der Park hat eine große Elefantenpopulation, die vom Fluss stark profitiert. Die Elefanten in Mana Pools, vor Allem die alten Bullen, die als Einzelgänger unterwegs sind und teilweise eigene Namen haben, sind berühmt dafür, dass sie im November, wenn es sonst kaum noch etwas zu fressen gibt, sich auf die Hinterbeine stellen und Akazienschoten aus den Bäumen pflücken. /p>

Die BBC-Tierdokumentationsserie "Dynasties" wurde für den Wildhundteil in Mana Pools gedreht. Mana Pools ist wahrscheinlich der einzige afrikanische Nationalpark, wo man mit vernünftigen Chancen die Interaktion zwischen zwei konkurrierenden Wildhundrudeln beobachten kann. Mit etwas Glück kann man den Wildhunden auf Walking Safaris sehr nahe kommen.

Außerdem leben im Sambesi sehr viele Nilpferde. Des Weiteren: Büffel, Kudu, Eland, Puku, Wasserbock, Buschbock, Impala, Nyala-Antilopen, Warzenschwein, Paviane, Grüne Meerkatzen

Kleinsäugetiere: Ginsterkatze, Zibetkatze, Stachelschwein, Schuppentier, Erdferkel, Honigdachs, Spring Hare, Scrub Hare, Erdhörnchen, verschiedene Fledermausarten. verschiedene Mangustenarten.

Vögel: Vorab es gibt in den Monaten August und September große Kolonien von Karminspinten an den Flussufern. Ansonsten: Pelikane, Marabus, Nimmersattstörche, Sattelstörche, verschiedene Reiherarten, Wasserralle, Graureiher, Zwergdommel, African Fish Eagle, Kuhreiher, Purpurreiher, African Finfoot, Pied Kingfisher, Malachite Kingfisher, Weißstorch, Schlangenadler, Bateleuradler, Kronenadler, Ayres-Habichtsadler, Wahlbergsadler, Schwarzbrust-Schlangenadler, Zwergadler, Schopfadler, Geier, weitere Bienenfresser-Arten - teilweise mit großen Kolonien am Flussufer, Nachtschwalben, viele Singvögel im Busch. African Skimmer, Triele, Flussseeschwalben, Coursers, Nektarvögel, Honey Guides, viele Eulenarten, darunter Pel's Fishing Owl.

Reptilien: Sehr viele, und teilweise enorm große Krokodile, die nicht nur von Fisch sondern auch von Säugetieren und Nilpferdkadavern leben. Felsenpython, Leopardenschildkröte, Nilwaran

Fische: VOr Allem der Tiger Fish, der sehr gern geangelt wird.

Lage
Das Little Ruckomechi Camp liegt innerhalb des berühmtesten Nationalparks Simbabwes, dem Mana Pools National Park, im sogenannten „Zambezi Valley“ in einer privaten Konzession am auf der Westseite des Parks. Um das Camp herum wachsen Mahagonibäume und Akazien und am Horizont erblickt man die Berge des sambischen Zambezi Escarpements.
Klima & beste Reisezeit

Das Little Ruckomechi Camp ist jährlich von April bis Mitte November geöffnet.

Die beste Zeit, um Wildtiere zu beobachten, ist in der Trockenzeit von September bis Oktober, wenn die Vegetation dünn ist und die Tiere zum Fluss oder zu den Pools kommen, um zu trinken. In dieser Zeit sind die Temperaturen hoch - je später desto heißer - und die Tage sonnig, was die Tierbeobachtung erleichtert.

Weil ab November mit den einsetzenden Regenfällen die meisten Pisten unpassierbar werden, wird der Betreib des Camps eingestellt und erst wieder Mitte Mai aufgenommen. Die ersten Monate der Saison bieten noch ein frisches, grünes Bild. Die Tiere sind alle da, stehen aber noch nicht unter Wasserstress und verteilen sich daher weitläufig im Gelände. Walking Safaris sind etwas schwieriger durchzuführen.

Anreise
Gäste können das Little Ruckomechi Camp per Kleinflugzeug von Harare aus erreichen oder sich mit dem Boot von Lusaka oder Viktoria übersetzen lassen. Die Anreise zum Little Ruckomechi Camp erfolgt mit dem Kleinflugzeug ab Harare oder ab Victoria Falls. Alternativ kann man sich auf der Straße von Lusaka, Sambia nach Chirundu fahren lassen. Dort überquert man die Grenze nach Simbabwe und fährt dann auf der Südseite des Flusses im Motorboot zum Camp.
Kinder
Das Little Ruckomechi Camp ist nicht für Kinder geeignet.
Gesundheit
Das Little Ruckomechi Camp liegt innerhalb eines offiziellen Malariagebiets. Deswegen sollte man sich vor Reiseantritt dringend einer Malariaprophylaxe unterziehen. Die Mitarbeiter des Camps können Erste Hilfe leisten. Außerdem gibt es vor Ort eine ausgebildete Krankenschwester, die bei medizinischen Notfällen einschreiten kann.
Sicherheit
Das Camp ist rundherum offen. Wilde Tiere können jederzeit mitten durch das Camp laufen.
Nachhaltigkeit
Wilderness Safaris, der Betreiber des Little Ruckomechi Camps, setzt sich für Nachhaltigkeit ein.
Betreiber
Wilderness Safaris
Wilderness Safaris
Review

Landkarte

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