Profil

Name
Zarafa Camp; Zarafa arabisch für Giraffe
Komfort
Luxuriös, 5 Sterne
Max. Gästezahl
8 Gäste in 4 Zeltsuiten
Auszeichnungen
10 World’s Best Safari Lodges 2017, Travel + Leisure Winner Africa's Best Design 2016 & 2017, Safari Awards 5 Africa's Best Location 2016 & 2017, Safari Awards 5 Africa's Best Safari Cuisine in 2014 - 2017, Safari Awards 5 Africa's Best Community & Eco Responsible 2015 - 2017, Safari Awards
Highlights
Das luxuriöse und wahrlich luxuriöse Zarafa Camp bietet maximal acht Gästen in vier Zelten Platz. Das umliegenden Selinda Reserve besticht mit seinem großen Wildreichtum. Das Camp eignet sich besonders für Wildlife-Fotografen. Die Besitzer sind die bekannten Tierfilmer Dereck und Beverly Joubert mit einer kleinen Beteiligung auch von National Geographic.
Zentrale Einrichtungen
Das Hauptgebäude befindet sich unter Jackalberry und Ebony Trees. Es bietet den Gästen einen Speiseraum, eine Bar, eine Lounge, einen Souvenirladen, eine Bibliothek und ein Deck mit Blick auf die Selina-Ebenen. Das Mobiliar ist sehr gediegen. Lederpolstermöble, schweere Teppiche - das alles auf alten Eisenbahnschwellen, die in schöne Holzfußböden verwandelt wurden.
Gäste­unterkünfte
Das Zarafa Camp bietet in vier großzügigen und luxuriösen Zeltsuiten Platz für bis zu 8 Gäste. Alle Zelte sind mit einer privaten Veranda, einem Plunge Pool und einer Lounge ausgestattet. Die Bäder haben eine Kupferwanne, eine Außen- und Innendusche, zwei Waschbecken und ein WC. Fließendes Wasser ist vorhanden (kalt und warm). Man kann die Zibadianja-Lagune von den Gästezelten aus sehen.
Essen & Trinken
Im Zafara Camp ist die Verpflegung all-inclusive. Lediglich Spirituosen und Premiumweine sind nicht im Preis enthalten. Es werden die üblichen Mahlzeiten Frühstück, Brunch, Afternoon Tea und Dinner angeboten. Aufgrund der geringen Gästezahl können Mahlzeiten auf Wunsch auch zu anderen Zeitpunkten serviert werden. Die Küche ist exquisit.
Safaris & Aktivitäten
Das Zafara Camp kann aufgrund der geringen Größe auf individuelle Aktivitätswünsche eingehen. Pirschfahrten können zu jeder Tageszeit und auch nachts gemacht werden. Die offene Landschaft ist außerdem ideal für die geführten, auch mehrtägigen Buschwanderungen. Entlang des Selinda Spillway sind Beobachtungsstände gebaut worden, die man zum Beobachten und Fotografieren nutzen kann. Das auf Fotografen spezialisierte Camp verleiht Spektive. Man kann hier auch angeln.
Tiere

Das Zarafa Camp bietet aufgrund seiner Lage am Ufer der Zibadianja-Lagune und am Rande ausgedehnter Savannen- und Buschgebiete sehr gute Möglichkeiten, Löwen, Leoparden, und Wildhunde zu sehen. Geparden sind gelegentliche Gäste im Gebiet, wenn sie zwischen den Regionen hin und her wandern.

Weitere Raubtiere: Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal, Streifenschakal, verschiedene Mangustenarten, Zibetkatzen, Ginsterkatzen, Honigdachse; selten: Servale, Karakale, Aardwolf, African Wildcat, Löffelhunde, Cape Otter

Kleinsäugetiere: Stachelschweine, Spring Hare, Scrub Hare; selten: Schuppentier, Aardvark, Löffelhunde

Pflanzenfresser: Giraffen, Kudus, Elenantilopen, Gnus, Tsessebe, Wasserbock, Zebra, Buschbock, Duiker, Riedbock, Rappenantilope, Pferdeantilope, Warzenschwein, Steinböckchen, Nilpferd, Impala, Rote Moorantilope, Sitatunga

Primaten: Pavian, Grüne Meerkatze, Bush Baby

Verschiedene Nagetiere, Fledermäuse, Rüsselspringer

Vögel: Fischadler, Kampfadler, Schlangenadler, Pel's Fishing Owl, Barn Owl, Wasservögel in der Uferzone des Selinda Spillway: Störche, Reiher, Eisvögel, Löffler, Enten, Pelikane, Gänse, Taucher, Schlangenhalsvögel, African Jacana, Lesser Jacana, Rallen, Moorhühner, African Skimmer, Hammerkop, Gabelracke, Wiedehopf, Bienenfresser, Rosy-throated Long Claw, Klunkerkraniche, Kronenkraniche, Riesentrappen

Lage
Das Zafara Camp befindet sich an der Zibadianja-Lagune im NG 16 Selinda Reserve. Die Lagune erhält ihr Wasser vom Selinda Spillway und dem Linyanti River. Das Wasser lockt diverse Wildtiere an. Auf der dem Ufer abgewandten Seite breiten sich Mopane-Wälder aus, die durch den Savuti Channel durchbrochen werden.
Klima & beste Reisezeit

Tiererlebnisse sind im Zarafa Camp ganzjährig gut, erreichen aber ihren Höhepunkt zwischen August und Oktober, wenn es im rückwärtigen Busch kaum noch Wasserlöcher gibt und die Tiere zum Trinken an die vom Linyanti gespeiste Lagune kommen müssen.

August bis Oktober sind die heißen Monate. Es ist sehr trocken, die Vegetation ist abgefressen und verdorrt.

Ab Mitte November ist "Regenzeit". Ein besserer Begriff ist Green Season. Der wenige Regen, der fällt, fällt in dieser Zeit. Der Busch wird grün, die Tiere heben sich besser vom Hintergrund ab, die Vögel brüten und singen lauter. Die Säugetiere bekommen ihre Jungen. Am Himmel sieht man oft dramatische Wolkenformationen, die der Landschaft Tiefe verleihen und spektakuläre Lichtphänomene erzeugen.

Ab April wird es kühler, der Himmel ist meist klar, aber im Juni und Juli kann es nachts kalt werden. Man sollte an Mütze, Schal, Handschuhe und warme Oberkleidung denken. Tagsüber aber sind die Temperaturen recht angenehm.

August bis Oktober sind die heißen Monate. Es ist sehr trocken, die Vegetation ist abgefressen und verdorrt.

Ab Mitte November ist "Regenzeit". Ein besserer Begriff ist Green Season. Der wenige Regen, der fällt, fällt in dieser Zeit. Der Busch wird grün, die Tiere heben sich besser vom Hintergrund ab, die Vögel brüten und singen lauter. Die Säugetiere bekommen ihre Jungen. Am Himmel sieht man oft dramatische Wolkenformationen, die der Landschaft Tiefe verleihen und spektakuläre Lichtphänomene erzeugen.

Ab April wird es kühler, der Himmel ist meist klar, aber im Juni und Juli kann es nachts kalt werden. Man sollte an Mütze, Schal, Handschuhe und warme Oberkleidung denken. Tagsüber aber sind die Temperaturen recht angenehm.

Anreise
Das Zafara Camp liegt 2,5 km vom Selina-Airstrip entfernt. Diesen erreicht man mit dem Kleinflugzeug in 1 Stunde 20 Minuten ab Maun, das 150 km entfernt ist, oder in 1 Stunde 45 Minuten vom 190 km entfernten Kasane. Der Transfer vom Airstrip zum Camp erfolgt in einem Geländefahrzeug. Das Camp ist für Selbstfahrer nicht zu erreichen.
Kinder
Kinder ab 8 Jahren sind im Zafara Camp willkommen. Kinder unter 12 Jahren müssen an separaten Aktivitäten teilnehmen, die zusätzliche Kosten verursachen. Kinder müssen rund um die Uhr von ihren Eltern beaufsichtigt werden. Familien mit 4 oder mehr Personen zahlen keinen Aufschlag.
Gesundheit
Das Zarafa Camp liegt in der Selinda-Konzession, die Malaria-Gebiet ist. Deswegen sollte man sich vor einem Aufenthalt im Camp gegen Malaria impfen lassen. Das größte Risiko während eines Aufenthalts kommt meistens vom Flüssigkeitsmangel. Alle Gäste sollten genügend trinken. Getränke sind jederzeit im Camp verfügbar. Und auch ohne Anzeichen von Durst, sollte man so oft wie möglich etwas trinken. Angestellte im Camp können Erste Hilfe leisten. Im Camp sind zudem Medikamente und medizinische Geräte für grundlegende Untersuchungen vorhanden. Bei Bedarf wird professionelle Hilfe per Funk gerufen oder eine Evakuierung eingeleitet. Für den Aufenthalt ist in nahezu allen Camps ein Krankenversicherungsschutz notwendig.
Nachhaltigkeit

Das Camp nutzt Solarenergie. Die Zelte wurden auf Teakdecks, die aus 100 Jahre alten Eisenbahnschwellen konstruiert wurden, erbaut.

Dereck und Beverly Joubert, die Haupteigentümer des Camps haben sich einen Ruf für meinungsstarken Naturschutz erworben und setzen sich regelmäßig auch in sehr kontroversenen Gemengelagen zum Schutz der Tiere und ihrer Lebensräume ein.

Review

Landkarte

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