Profil
Während ihres Aufenthaltes steht den Gästen ein privater Guide und ein privates Fahrzeug zur Verfügung. Das beinhaltet Pirschfahrten am Morgen, Nachmittag und in der Nacht, Vogelbeobachtung an der Zibadianja-Lagune, Dinner und Sundowner Cruises- wasserstandsabhängig, geführte Buschwanderungen, die auch mehrtägig sein können, Beobachtungsunterstände am Selinda Spillway, Fotografie, Angeln und die Verfügbarkeit von Spektiven.
Für je zwei Gäste steht während des gesamten Aufenthaltes eine professionelle Canon 7D-Kamera zur freien Nutzung bereit, einschließlich eines hochwertigen Tele-Zoom-Objektivs und eines Weitwinkel-Zoom-Objektivs. Darüber hinaus stehen 2 Swarovski-Ferngläser zur Verfügung, um die Beobachtung zu unterstützen.
Die Dhow Suite at Zarafa bietet aufgrund ihrer Lage am Ufer der Zibadianja-Lagune und am Rande ausgedehnter Savannen- und Buschgebiete sehr gute Möglichkeiten, Löwen, Leoparden, und Wildhunde zu sehen. Geparden sind gelegentliche Gäste im Gebiet, wenn sie zwischen den Regionen hin und her wandern.
Weitere Raubtiere: Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal, Streifenschakal, verschiedene Mangustenarten, Zibetkatzen, Ginsterkatzen, Honigdachse; selten: Servale, Karakale, Aardwolf, African Wildcat, Löffelhunde, Cape Otter
Kleinsäugetiere: Stachelschweine, Spring Hare, Scrub Hare; selten: Schuppentier, Aardvark
Pflanzenfresser: Giraffen, Kudus, Elenantilopen, Gnus, Tsessebe, Wasserbock, Zebra, Buschbock, Duiker, Riedbock, Rappenantilope, Pferdeantilope, Warzenschwein, Steinböckchen, Nilpferd, Impala, Rote Moorantilope, Sitatunga
Primaten: Pavian, Grüne Meerkatze, Bush Baby
Verschiedene Nagetiere, Fledermäuse, Rüsselspringer
Vögel: Fischadler, Kampfadler, Schlangenadler, Pel's Fishing Owl, Barn Owl, Wasservögel in der Uferzone des Selinda Spillway: Störche, Reiher, Eisvögel, Löffler, Enten, Pelikane, Gänse, Taucher, Schlangenhalsvögel, African Jacana, Lesser Jacana, Rallen, Moorhühner, African Skimmer, Hammerkop, Gabelracke, Wiedehopf, Bienenfresser, Rosy-throated Long Claw, Klunkerkraniche, Kronenkraniche, Riesentrappen
Tiererlebnisse sind in der Dhow Suite at Zarafa Camp ganzjährig gut, erreichen aber ihren Höhepunkt zwischen August und Oktober, wenn es im rückwärtigen Busch kaum noch Wasserlöcher gibt und die Tiere zum Trinken an die vom Linyanti gespeiste Lagune kommen müssen.
August bis Oktober sind die heißen Monate. Es ist sehr trocken, die Vegetation ist abgefressen und verdorrt.
Ab Mitte November ist "Regenzeit". Ein besserer Begriff ist Green Season. Der wenige Regen, der fällt, fällt in dieser Zeit. Der Busch wird grün, die Tiere heben sich besser vom Hintergrund ab, die Vögel brüten und singen lauter. Die Säugetiere bekommen ihre Jungen. Am Himmel sieht man oft dramatische Wolkenformationen, die der Landschaft Tiefe verleihen und spektakuläre Lichtphänomene erzeugen.
Ab April wird es kühler, der Himmel ist meist klar, aber im Juni und Juli kann es nachts kalt werden. Man sollte an Mütze, Schal, Handschuhe und warme Oberkleidung denken. Tagsüber aber sind die Temperaturen recht angenehm.