Profil
10 der Gästezelte bieten jeweils 60m² für je zwei Personen. Die Unterkünfte erinnern durch ihr Äußeres an Holzhütten. Es handelt sich um Holzrahmen, die mit Segeltuch bespannt wurden. Das Satteldach ist 2,50 m hoch. Die Zelte verfügen jeweils über ein Doppelbett mit Moskitonetz und Deckenventilator, einen Schreibtisch, Sitzgelegenheiten, ein Bad mit Dusche, WC und zwei Waschbecken. Es ist fließend Kalt- und Warmwasser vorhanden. Im Außenbereich haben die Zelte eine Außendusche und eine Veranda mit Blick auf die Lagune und die Lichtung.
Es gibt außerdem zwei Familienzelte für jeweils 4 Personen. Sie bestehen aus 2 Schlafzelten mit einmal Doppelbett und zwei Einzelbette, sowie einem gemeinsamen Bad und einer kleinen, privaten Lounge.
Am Vormittag, am Nachmittag und in der Nacht werden Game Drives im Geländewagen in Begleitung von professionellen Guides unternommen. Außerdem werden saisonal Ausflüge mit dem Motorboot und Mokoro-Safaris angeboten. Entscheidend sind die Wasserstände im Khwai River. Außerdem kann man an Bushwalks teilnehmen. Die Region ist sehr tierreich und es gibt hier auch viele Vogelarten. Die Tierbeobachtung kann aufgrund der nahegelegenen Lagune auf der privaten Veranda gestartet werden. Dort sind regelmäßig Nilpferde, Elefanten und viele Wasservögel zu sehen.
Eine beliebte Aktivität, die jedoch mit Zusatzkosten und Vorausbuchung verbunden ist, ist eine Übernachtung in den "Skybeds". Dabei handelt es sich um drei 4m hohe Holzplattformen am Rande eines großen Wasserlochs im rückwärtigen Busch weit abseits aller anderen Camps. Dort hat man den Busch, die Sterne und die Tiere für sich allein.
Das Sable Alley Camp bietet aufgrund seiner Lage am Rand einer Lagune die Möglichkeit, Elefanten und Nilpferde direkt aus dem Camp heraus zu beobachten. Von den Big Five sind 4 zu sehen: Löwen, Leoparden, Büffel und Elefanten. Nashörner wandern gelegentlich durch das Konzessionsgebiet, halten sich aber nicht permanent auf. Östlich verdichten sich die Mopanewälder und wird der Korridor des Khwai River enger. Nach Westen breitet sich offenes Grasland aus. Dort sieht man sehr viel pflanzenfressendes Großwild.
Raubtiere: Löwen, Leoparden, Geparden, Wildhunde, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal, Streifenschakal, verschiedene Mangustenarten, Zibetkatzen, Ginsterkatzen, Honigdachse; selten: Servale, Karakale, Aardwolf, African Wildcat, Löffelhunde, Cape Otter
Kleinsäugetiere: Stachelschweine, Spring Hare, Scrub Hare; selten: Schuppentier, Aardvark, Löffelhunde
Pflanzenfresser: Giraffen, Kudus, Elenantilopen, Gnus, Tsessebe, Wasserbock, Zebra, Buschbock, Duiker, Riedbock, Rappenantilope, Pferdeantilope, Warzenschwein, Steinböckchen, Nilpferd, Impala, Rote Moorantilope, Sitatunga
Primaten: Pavian, Grüne Meerkatze, Bush Baby
Verschiedene Nagetiere, Fledermäuse, Rüsselspringer
Vögel: Fischadler, Kampfadler, Schlangenadler, Pel's Fishing Owl, Barn Owl, Wasservögel auf den Lagunen und Kanälen: Störche, Reiher, Eisvögel, Löffler, Enten, Pelikane, Gänse, Taucher, Schlangenhalsvögel, African Jacana, Lesser Jacana, Rallen, Moorhühner, African Skimmer, Hammerkop, Gabelracke, Wiedehopf, Bienenfresser, Rosy-throated Long Claw, Klunkerkraniche, Kronenkraniche, Riesentrappen
Der Betreiber des Camps engagiert sich in einem Forschungsprojekt über die Leopardenpopulation im Khwai Private Reserve. Manager von Natural Selection besuchen regelmäßig Schulen umliegender Dörfer, um den Kinder Wertschätzung für die Natur und die Bedeutung von Nachhaltigkeit zu vermitteln.
Ebenso werden regelmäßig substanzielle Sachspenden an die Dörfer geleistet und die Gehälter von Lehrern übernommen.