Profil

Name
Mbamba Camp
Komfort
Komfortabel, 3 Sterne
Max. Gästezahl
24 Gäste in 12 Gästezelten
Highlights
Mbamba Camp ist eine neue Unterkunft im klassischen Zeltstil in einer ganzjährig attraktiven Wildtierzone am nördlichen Okavango-Deltarand. Aller erwartbarer Komfort wird geboten, aber der Fokus liegt auf den Wildtiererlebnisse in dem sehr abwechslungsreichen Gebiet. BW016MBAMB
Zentrale Einrichtungen
Am Abend versammeln sich die Gäste in der Boma am Lagerfeuer, um den Sternenhimmel zu beobachten und den Tag ausklingen zu lassen. Die Mahlzeiten werden gemeinsam an einer langen Tafel serviert, wahlweise unter freiem Himmel oder geschützt im Zelt. Ein überdachter Pool bietet eine Rückzugsmöglichkeit zum Entspannen. Die beiden Lounges des Camps laden mit kostenlosem WLAN, einer kleinen Bibliothek und einer gut ausgestatteten Bar zum Verweilen ein. Der zentrale Bereich ist mit kunstvollen Stoffen gestaltet und beherbergt eine eindrucksvolle Sammlung antiker Artefakte, die das besondere Ambiente des Camps unterstreichen.
Gäste­unterkünfte
Von der privaten Veranda jedes Zeltes eröffnet sich ein weiter Blick über das Okavangodelta, während der schattige Sitzbereich an heißen Tagen angenehme Kühle bietet. Die geräumigen En-suite-Badezimmer sind mit Dusche, Waschbecken und Toilette ausgestattet. Die klimatisierten Zelte verbinden klassische Safari-Ästhetik mit modernem Komfort. Sie sind mit Ventilatoren, Moskitonetzen und hochwertigen Betten ausgestattet, die je nach Bedarf als Einzel- oder Doppelbetten arrangiert werden können. Mahagonimöbel, Perserteppiche und feine Stoffe verleihen den Innenräumen eine stilvolle Atmosphäre. Das Camp bietet insgesamt zwölf Zelte, darunter zwei große Familiensuiten. Sie stehen auf erhöhten Holzplattformen unter dem dichten Blätterdach alter Ahnenbäume und fügen sich harmonisch in die Umgebung ein.
Essen & Trinken
Im Mbamba Camp sind alle Mahlzeiten und Getränke, abgesehen von Premium-Spirituosen, im Preis enthalten. Die Küche kombiniert internationale und lokale Spezialitäten, zubereitet aus frischen, regionalen Zutaten. Serviert wird entweder im zentralen Speisebereich oder, je nach Wetter, unter freiem Himmel. Besondere Ernährungswünsche werden nach vorheriger Absprache berücksichtigt, sodass die Gerichte flexibel an individuelle Bedürfnisse angepasst werden können.
Safaris & Aktivitäten
Die Tsodilo Hills, ein UNESCO-Weltkulturerbe, beeindrucken mit über 4.500 alten Felsmalereien der Buschmänner. Wer das Delta aus der Luft erleben möchte, kann einen Helikopterflug buchen (gegen Aufpreis) und die spektakuläre Landschaft von oben betrachten. Wasserstände bestimmen, ob Mokoro-Safaris oder Bootsfahrten möglich sind – insbesondere zwischen Oktober und Januar. Wenn die Bedingungen es erlauben, gleiten Gäste auf traditionellen Einbäumen durch von Seerosen bedeckte Kanäle und erleben Wildtiere hautnah. Nachts erwacht das Delta auf besondere Weise: Mit Rotlicht-Scheinwerfern lassen sich bei Pirschfahrten nachtaktive Tiere entdecken. Tagsüber bieten Safaris spannende Begegnungen mit Löwen, Leoparden und Wildhunden, die in dieser vielfältigen Landschaft heimisch sind.
Tiere

Raubtiere: Löwe, Leopard, Gepard, Afrikanischer Wildhund, Tüpfelhyäne, Braune Hyäne, Erdwolf

Pflanzenfresser: Afrikanischer Elefant, Flusspferd, Kaffernbüffel, Giraffe, Rappenantilope, Pferdeantilope, Streifengnu, Impala, Rote Moorantilope, Leierantilope, Wasserbock, Kuhantilope, Buschbock, Kudu, Steinböckchen, Klippspringer, Schirrantilope, Warzenschwein, Afrikanisches Buschschwein, Riedbock, Sitatunga

Kleine Säugetiere: Honigdachs, Löffelhund, Erdferkel, Springhase, Schuppentier, Afrikanische Wildkatze, Serval, Ginsterkatze, Zibetkatze, Weißschwanzmanguste, Zebramanguste, Zwergmanguste, Fledermäuse, verschiedene Ratten- und Mäusearten, Rüsselspringer

Reptilien: Nilkrokodil, Afrikanische Felsenpython, Schwarze Mamba, Grüner Baumpython, Puffotter, Speikobra, Mosambik-Speikobra, Boomslang, Warane, Chamäleons, verschiedene Geckos, Schildkröten, Agamen

Über 500 Vogelarten im Delta. Auswahl: Damarabindensänger, Gelbbauchammer, Halsband-Nektarvogel, Langschnabelsylvietta, Weißschopf-Brillenvanga, Kaprötelschwalbe, Bindenrennvogel, Papyrusrohrsänger, Mangrovereiher, Kaprohrsänger, Gabelracke, Zistensänger, Kapkrähe, Amethystrennvogel, Senegalliest, Bairdstrandläufer, Rohrdommel, Namaspecht, Kurzzehenrötel, Buntastrild, Schwarzbrust-Schlangenadler, Weißbauch-Nektarvogel, Steppenweihe, Blauwangenspint, Südbüscheleule, Wermutregenpfeifer, Braunkehl-Uferschwalbe, Trompeterhornvogel, Weißstirnweber, Wespenbussard, Braunkopfliest, Laubbülbül, Silberreiher, Wilsonwassertreter, Pirol, Witwenstelze, Damarasegler, Schieferfalke, Gelbschnabelente, Kammbläßhuhn, Blaßuhu, Gelbbauchammer, Fischadler, Schieferfalke, 0, Teichhuhn, Palmgeier, Rotflügel-Brachschwalbe, Palmensegler, Sumpfwürger, Drosselrohrsänger, Gelbbauchbülbül, Gelbbrust-Pfeifgans, Spornkuckuck, Rötelpelikan, Riesenfischer, Grünschenkel, Blutschnabelweber, Olivenspötter, Schwarzhalstaucher

Lage
Das Camp liegt in der NG 12 Mapula-Konzession . Direkt vor dem Camp verläuft ein natürlicher Kanal der in den Monaten Mai bis August Wasser führt. Die nähere Umgebung besteht aus buschigen Zonen und Grassavannen. Etwa 2km nördlich vom Camp endet die eher trockene Zone und es beginnt ein Gebiet mit ständigem Wechsel zwischen sumpfigen Abschnitten und kleinen Inseln.
Klima & beste Reisezeit
Trockenzeit (Mai – Oktober): Diese Monate sind die beste Reisezeit für Tierbeobachtungen. Während der Trockenzeit sinkt der Wasserstand in den umliegenden Gebieten, sodass Tiere sich an die verbleibenden Wasserstellen im Delta zurückziehen. Die Tage sind warm und sonnig (25–30°C), während die Nächte, besonders von Juni bis August, sehr kühl werden können (teils unter 10°C). Die Vegetation ist spärlicher, was die Sicht auf Tiere erleichtert. Regenzeit (November – April): Diese Monate sind heiß und feucht mit gelegentlichen starken Gewittern. Die Temperaturen können über 35°C steigen. Das Delta füllt sich langsam mit Wasser aus den Angolagebieten, die Landschaft ist grün und voller Leben. Dies ist eine großartige Zeit für Vogelbeobachtungen, da Zugvögel in die Region kommen. Allerdings sind Straßen oft schlammig und schwer passierbar, und die dichte Vegetation erschwert die Sicht auf größere Tiere. Beste Reisezeit: Die Monate Juni bis Oktober gelten als die beste Zeit für Safaris, da Tierbeobachtungen einfacher sind. Wer jedoch die volle Pracht des Deltas mit seinem höchsten Wasserstand erleben möchte, sollte zwischen Mai und Juli reisen. Weitee Einzelheiten finden Sie in unserem Safari-Monatskalender.
Anreise
Gäste erreichen das Camp per Charterflug von Maun, dem nächstgelegenen internationalen Flughafen. Man fliegt zum Kadizora Airstrip, von dort ist es eine kurze Fahrt im Geländefahrzeug zum Camp.
Kinder
Im Mbamba Camp sind Kinder ab 6 Jahren willkommen. Da das Gelände nicht eingezäunt ist und Wildtiere frei umherziehen, liegt die Aufsichtspflicht stets bei den Eltern. Für bestimmte Aktivitäten wie Mokoro-Fahrten kann es Altersbeschränkungen geben.
Gesundheit
Das Okavangodelta ist malariafrei und sicher zu bereisen. Straßen sind in der Regenzeit oft schwer passierbar, daher sind Fluganreisen per Leichtflugzeug üblich. Safari-Kleidung in neutralen Farben, Sonnenschutz und Insektenschutzmittel sind empfehlenswert. Impfungen wie Hepatitis A, Typhus und Tetanus werden empfohlen.
Nachhaltigkeit
Das Mbamba Camp engagiert sich für den Erhalt des Okavangodeltas und den Schutz seiner Tierwelt. Durch die enge Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden wird nachhaltiger Tourismus gefördert. Dabei setzt das Camp auf erneuerbare Energien und achtet auf einen verantwortungsvollen Wasserverbrauch.
Betreiber
Natural Selection

Landkarte

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