Profil
8 Zwillings-Bakalanga-Hütten (2 Schlafplätze) mit eigenem Bad.
7 Zwillings-Baobab-Hütten (2 Schlafplätze), mit separaten, halb-abgetrennten Badezimmern.
3 Familien-Bakalanga-Hütten (4 Schlafplätze in 1 Doppelbett und 2 Einzelbetten) mit eigenem Bad.
Bäder mit Dusche Waschbecken und WC, fließend Kalt und Warmwasser, alle Hütten mit Standventilator.
Außerdem Overland Campsite & Public Campsite - beide mit den ausgefallensten Sanitäranlagen in der Kalahari!
Ganzjährig:
Besuch eines Viehpostens mit Mittagessen und Dorfbesichtigung.
Baobab Buschwanderung mit Sundowner.
Erkundung der Ntwetwe Pan mit dem Geländewagen und Besuch der Erdmännchen.
Spa-Behandlung vor Ort.
Trockenzeit (Juni - Oktober): Quad-Bike-Tour zur Ntwetwe Pan und Besuch der Erdmännchen. Übernachtung optional.
Green Seasont (Nov - Mai): Spektakuläre Wanderung von Zebras und Gnus, die zweitgrößte Säugetierwanderung des Kontinents!
Quad-Biking und Buschwanderungen in der Umgebung.
Alle Aktivitäten sind mit Zusatzkosten verbunden. Maximal 10 Gäste pro Safari-Fahrzeug.
In Planet Baobab geht es in den meisten Fällen nicht so sehr um Tiere, und wenn doch dann primär um die Erdmännchen, die in einer Kolonie tief in der Wüste leben und an Menschen gewöhnt sind. Bemerkenswert sind aber die 17 Baobabs auf dem Gelände der Lodge.
Die Möglichkeit Tiere zu sehen, hängt von der Jahreszeit und den Wasservorkommen ab. Zebras sieht man in großer Zahl im April und Mai. Elefanten kann man in Makgadikgadi sehen, wenn es dort noch natürliche Wasserlöcher gibt. Umgekehrt verschwinden einige Tierarten, wenn es heißer wird und die natürlichen Wasservorkommen austrocknen. Das gilt besonders für die Raubtiere, die teilweise ihren Beutetieren folgen. Umgekehrt bedeutet aber Wasser auch, dass die Böden weich sind, und dann die Safarifahrzeuge nicht mehr überall fahren können.
Raubtiere: Löwen. Tüpfelhyänen, braune Hyänen, Schakale, Löffelhunde, Aardwolf und Striped Polecat; selten: Karakale, Servale, Geparden, Leoparden, Wildhunde.
Pflanzenfresser: Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Springböcke, Elenantilopen, Kudus, Oryxantilopen
Weitere Kleinsäugetiere: Erdmännchen - eine ganze Kolonie (siehe Aktivitäten), Honigdachs, Stachelschwein, Spring Hare, Scrub Hare, Ginsterkatze, Aardvark, Afrikanische Wildkatze, Erdhörnchen
Vögel: Strauße, Riesentrappen, Meyer's parrot, Burchell's Coucal, Kalahari Scrub Robin, White-browed Robin, Flamingos, Klunkerkraniche, Fischadler, Gabar Goshawk, Sekretär, Tokos, Geier, Milane, Bienenfresser,
Reptilien: Krokodile am Boteti River, Leopardenschildkröten, Puffottern, Hornvipern, Boomslang, Chamäleons, Geckos, Agamen, Eidechsen
Planet Baobab ist das ganze Jahr über geöffnet. Die trockene Wintersaison dauert vom 25. April bis zum 31. Oktober, und in dieser Zeit zeigen sich die Pfannen in ihrer schönsten Form. Sonnenverbranntes, schimmerndes Salz erstreckt sich, so weit das Auge reicht. Das ist die Zeit, mit einheimischen Führern durch die Wüste zu wandern, auf einem Quad dem Horizont entgegenzufahren und unter einen wahrlich unfassbaren Sternenhimmel im Nirgendwo zu schlafen.
In der Green Season sind die Pfannen fast nicht wiederzuerkennen. Nach einer Flut von dringend benötigtem Regen erwacht die ikonische Wüstenlandschaft in einem Flickenteppich aus leuchtend grüner Vegetation zum Leben. Tiere kommen zum Grasen, Vögel schwärmen aus, und natürlich zieht auch die Zebrawanderung, die zweitgrößte Säugetierwanderung der Welt, durch, um das neu gesprossene Gras zu fressen. In Kombination mit dem stürmischen Himmel und der staubfreien Luft ist dieses Schauspiel gerade für Fotografen Fotografen attraktiv. Die Pfannen sind aber oft aufgeweicht, so dass Aktivitäten nur eingeschränkt möglich sind.