Profil
Im Mara Expedition Camp können die Gäste Safaris oder Kulturausflüge zu umliegenden Massai-Dörfern und Schulen unternehmen. Weiterhin kann man zum Aufenthalt eine Safari mit dem Heißluftballon hinzubuchen. Man kann sehr gut Raubtiere wie Leoparden beobachten. Auch der großen Tierwanderung „big migration“, bei der jedes Jahr etliche Zebras und Gnus durch die Region ziehen, kann man beiwohnen. Das Mara Expedition Camp verfügt über zwei Fotoapparate des Modells Canon 50D mit 100-400mm-Zoomobjektiven, die auf der Basis von First-come-First-Serve geliehen werden können. Die Bilder erhalten die Gäste auf einem USB-Stick.
Die Safaris des Camps finden entweder im Masai Mara National Reserve oder in der Mara North Conservancy statt. Aufgrund der Regularien enden sie aber immer spätestens mit dem Sonnenuntergang.
Raubtiere: Löwe, Gepard, Leopard, Afrikanischer Wildhund, Tüpfelhyäne, Streifenschakal, Schabrackenschakal, Löffelhund, Karakal, Serval, Ginsterkatze, Afrikanische Wildkatze, Aardwolf, Streifenmanguste, Zwergmanguste, Weißschwanzmanguste, Sumpfmanguste, Ägyptische Manguste, Schlankmanguste
Pflanzenfresser: Afrikanischer Elefant, Spitzmaulnashorn, Afrikanischer Büffel, Maasai-Giraffe, Nilpferd, Grevy-Zebra, Elenantilope, Buschbock, Impala, Weißbartgnu, Topi, Coke's Kuhantilope, Defassa-Wasserbock, Grant's Gazelle, Thomson-Gazelle, Oribi, Klippspringer, Kirk-Dikdik, Warzenschwein, Riedbock
Kleinsäugetiere: Flughund, Gelbfügel-Fledermaus, Afrikanischer Hase, Baumhörnchen, Buschhyrax, Aardvark, Schuppentier, Zorilla, Honigdachs , Springhase, Altwelt-Stachelschwein, Südafrikanischer Kammstachelschwein, Viergestreifte Grasmaus, Savannen-Riesenbeutelratte, Große Rohrratte
Reptilien: Krokodil, Nilwaran, Felsagamen, Leopardenschildkröte, Sumpfschildkröte, Puffotter, Tropical House Gecko, Nyila Gecko, Black-necked Spitting Cobra, Velvety Green Night Adder, Gaboon Viper, Peter's Worm Snake, Jameson's Mamba
Vögel - über 420 Arten. Auswahl: Elfennektarvogel, Senegaltrappe, Silberwangen-Hornvogel, Lannerfalke, Namaspecht, Hildebrandtglanzstar, Buchanangirlitz, Natalrötel, Silberreiher, Gelbbartbülbül, Trauerdrongo, Baumklapperlerche, Savannentoko, Zimtbuschsänger, Tränenbartvogel, Schwarzbrust-Schlangenadler, Trauerzistensänger, Zistensänger, Weißschwanzlerche, Hammerkopf, Kapuzenweber, Steinschmätzer, Stelzenläufer, Braunrückenpieper, Namaspecht, Stanleywürger, Hagedaschibis, Weißbauch-Lärmvogel, Gelbkehlpieper, Fitis, Braunscheitellerche, Oryxweber, Akazienadler, Rotschnabel-Madenhacker, Schwalbenschwanzaar, Schwarzflügelkiebitz, Graumantelwürger, Kapuzenweber, Rotgesichtlöffler, Akazienadler, Kaptriel, Steinrötel, Kronentoko, Afrikakauz, Helmperlhuhn, Gaukler, Weißkehl-Feinsänger, Riesentrappe, Strichelgirlitz, Kronentoko, Goldschwingen-Nektarvogel, Fleckenuhu, Amethystglanzköpfchen, Gabelracke, Zebraprinie, Gabelracke, Gelbbauchastrild
Das Camp ist im Besitz Great Plains Conservation, das sich wiederum zu 20 % im Besitz von National Geographic befindet. Die Köpfe hinter dem Camp sind die Wildtierfotografen und Eheleute Beverly und Dereck Joubert. Great Plsins ist eine Organisation, die mit exklusivem "Conservation Tourism" ihre Natur- und Wildschutzprojekte finanziert.