Profil
Die drei Gästezelte des Mpala Jena Camps bieten Platz für bis zu sechs Gäste, die sich auf große Doppelbetten mit Moskitonetz, einen eigenen kleinen Sitzbereich, einen Schreibtisch, ein Cool Breeze System und ein eigenes Bad mit Innen- und Außendusche, Badewanne, WC und Doppelwaschbecken freuen können. Jedes Zelt hat ein privates Deck und ein eigenes Tauchbecken mit Ausblick auf den Sambesi, der hier ruhig und friedlich vorbeifließt.
Die zwei Familiensuiten haben jeweils zwei Bäder und zwei getrennte Schlafzimmer. Sie haben jeweils eine Gemeinschaftslounge. Ansonsten deckt sich die Ausstattung mit der der Zeltsuiten.
Häufige Sichtungen: Elefanten, Krokodile, Paviane, Büffel, Nilpferde, Kudus, Giraffen, Impalas, Wasserböcke, Grüne Meerkatzen
Raubtiere wir Löwen oder Leoparden, selten auch Wildhunde, nur dann wenn man einen echten Game Dive im Nationalpark macht.
Birding-Interessierte seien darauf hingewiesen, dass in der Batoka-Schlucht eine ganze Reihe ungewöhnlicher Greifvögel leben, darunter der Taita Falcon und Verreaux' Eagle. Weitere Vögel, vor Allem oberhalb der Wasserfälle: Black Egret, Rufous-Bellied Heron, White-Backed Night Heron, Little Bittern, Western-Banded Snake Eagle, Osprey, African Finfoot, White-Crowned Lapwing, Half-collared Kingfisher, Rock Pratincole, African Skimmer, Collared Palm Thrush, Grey-Headed Parrot, Bathawk, Pel's Fishing Owl
Das Mpala Jena Camp hat das ganze Jahr über geöffnet.
Dezember bis März: Bekannt als die „Emerald Season“. Es ist die Zeit der Niederschläge. Oft gibt es Gewitter mit dramatischen Wolkenformationen. Die Temperaturen steigen regelmäßig auf über 30°C. Damit einher geht eine hohe Luftfeuchtigkeit: Es ist sehr schwül.
April bis Juni: Die Temperaturen schwanken tagsüber zwischen 25 und 30°C. Die Niederschläge lassen nach und hören dann ganz auf. Der Sambesi erreicht im Mai seinen Höchstwasserstand. In Vollmondnächten sowie 1-2 Nächte vorher und nachher kann man jetzt den “Lunar Rainbow”, den Mondregenbogen, sehen. Wildwasserfahrten auf dem Sambesi sind jetzt nicht möglich, weil die Stromschnellen zu gefährlich sind.
Juli – August: Jetzt herrscht afrikanischer Winter. Zwar steigen die Temperaturen tagsüber auf über 20°C und reichen manchmal sogar an 28°C heran, aber die Nächte sind kühl oder kalt. Man sollte warme Kleidung zum Überziehen mitbringen, speziell für die frühen Morgenstunden. In der Nachbar-Region Chobe National Park herrschen jetzt optimale Bedingungen für Tierbeobachtungen.
September bis November: Es wird immer heißer und trockener. Im Oktober wird es oft über 30°C heiß. Der Wasserstand im Sambesi erreicht sein Minimum. Die Felsen der Schlucht treten deutlich hervor, weil es keine Gischt mehr gibt, die die Sicht behindert. Wildwasserfahrten auf dem Sambesi sind jetzt sicher und werden in aller Regel in verschiedenen Varianten durchgeführt.