Profil
Das Hauptgebäude hat äußerlich zwei Stockwerke. Die Fassade ist mit Kolonnaden strukturiert. Eine dekorative Brücke führt zu, ersten Zimmerblock. Außentreppen führen in die erste Etage und zur Brücke. Innen aber sind die Decken sehr hoch, und die zweite Etage existiert nur an den Seiten. Es gibt eine große Dining Hall, wo Speisen a la carte serviert werden. Deckenventilatoren halten die Luft überall in Bewegung. Aus der Dining Hall gelangt man auf eine Terrasse, wo sogenanntes "al fresco dining" angeboten wird. Seitlich im Hauptgebäude gibt es ein kleines Cafe mit einfacheren Speisen oder Kaffee oder Tee. In einem Seitentrakt gibt es eine Lounge, die aber im Gesamteindruck keine große Rolle spielt, denn die Terrasse stiehlt ihr die Show.
Der Garten ist sehr schön angelegt. Wege aus Natursteinen und gestufte Blumenbeete geben dem Garten Charakter. Im Mittelpunkt steht der Swimming Pool, der auf zwei Ebenen gefüllt ist une auch einen Ruheberiech mit Liegestühlen hat.
Am Activities Deck kann man sich Ausflüge und Aktivitäten orgaisieren lassen.
Die Zimmer und Suiten liegen in 6 Zimmerblöcken verteilt auf dem Gelände. Die Zimmerblöcke haben 2 Stockwerke und sind ebenerdig mit Pfaden und in der ersten Etage mit Umgängen und Brücken verbunden. Alle Zimmer und Suiten sind zum Sambesi-Ufer ausgerichtet. Außerdem gibt es eine freistehende Villa, die man nur komplett und exklusiv buchen kann.
5 Zimmertypen stehen zur Auswahl: Deluxe Room, Deluxe Suite, Executive Suite, Honeymoon Suite und Presidential Suite. Alle Zimmer und Suiten sind klimatisiert, verfügen über Flat Screen TV, private Bäder mit Dusche, Waschbecken und WC, sowie fließend Kalt- und Warmwasser.
Die Suiten haben private Lounge, natürlich insgesamt mehr Platz und im Bad noch eine Wanne.
Alle Zimmertypen mit Balkon oder Terrasse zum Garten.
Die Presidential Suite hat zwei Lounge, liegt in einer oberen Etage und hat besonders viel und schön gestaltete Balkonfläche.
Die Villa hat 3 Schlafzimmer, verschiedene Bäder, eine eigene Küche und einen privaten Pool im ebenfalls privaten Garten. Sie hat zwei Etagen.
Der Besuch der Wasserfälle steht natürlich im Zentrum des Interesses. Man sollte 2 -3 Stunden planen und sich darauf einstellen, dass man klatschnass wird, auch dann, wenn man sich extra einen Regenschutz besorgt hat. Das Wasser prasselt von oben wie aus Eimern herab, wird aber auch von den Winden, die die Wasserfälle in der Schlucht erzeugen, von unten nach oben getragen. Besonders bei Sambesi Hochwasser, zwischen März und Mai gibt es kein Entkommen. Packen Sie Ihre Elektronik wasserdicht weg. Ziehen Sie keine Schuhe an, die nicht nass werden dürfen.
Der Mondregenbogen ist ebenfalls zwischen März und Mai sichtbar - siehe unten Klima und beste Reisezeit.
Das Hotel bietet keine eigenen Aktivitäten an, wenn man von einem Shuttle Service zu den Wasserfällen absieht. Am Activities Desk kann man aber praktisch alle relevanten Aktivitäten buchten, darunter Hubschrauberrundflüge, Dinner Cruises, Führungen an der Victoria Falls Bridge. Bungee Jumping, White Water Rafting, Tagestouren zum Chobe National Park in Botswana, usw. usf.
Wir empfehlen Motorbootausflüge in kleineren, privaten Booten. Auf den größeren Schiffen kann es sehr laut zugehen.
Am Sambesi-Ufer sieht man Nilpferde, Krokodile, Nilwarane, Störche, Eisvögel, Reiher. Gelegentlich kommen auch Elefanten vorbei oder Antilopen wie Bush Buck oder Waterbuck.
Wer wirklich Tiere sehen will, muss eine gezielte Pirschfahrt in den südlichen Zonen des Zambezi National Park machen. Dort kann man weitere Antilopenarten sehen. Außerdem: Löwen, Büffel, Giraffen, Hyänen, Schakale, Kleinsäugetiere.
Auf den Flusskreuzfahrten sieht man sehr viele Wasservögel, darunter Rallen, African Finfoot, Gänse, Enten, Taucher, Darter und die eindrucksvollen African Skimmers.
Dezember bis März: Bekannt als die „Emerald Season“. Es ist die Zeit der Niederschläge. Oft gibt es Gewitter mit dramatischen Wolkenformationen. Die Temperaturen steigen regelmäßig auf über 30°C. Damit einher geht eine hohe Luftfeuchtigkeit: Es ist sehr schwül.
April bis Juni: Die Temperaturen schwanken tagsüber zwischen 25 und 30°C. Die Niederschläge lassen nach und hören dann ganz auf. Der Sambesi erreicht im Mai seinen Höchstwasserstand. In Vollmondnächten sowie 1-2 Nächte vorher und nachher kann man jetzt den “Lunar Rainbow”, den Mondregenbogen, sehen. Wildwasserfahrten auf dem Sambesi sind jetzt nicht möglich, weil die Stromschnellen zu gefährlich sind.
Juli – August: Jetzt herrscht afrikanischer Winter. Zwar steigen die Temperaturen tagsüber auf über 20°C und reichen manchmal sogar an 28°C heran, aber die Nächte sind kühl oder kalt. Man sollte warme Kleidung zum Überziehen mitbringen, speziell für die frühen Morgenstunden. In der Nachbar-Region Chobe National Park herrschen jetzt optimale Bedingungen für Tierbeobachtungen.
September bis November: Es wird immer heißer und trockener. Im Oktober wird es oft über 30°C heiß. Der Wasserstand im Sambesi erreicht sein Minimum. Die Felsen der Schlucht treten deutlich hervor, weil es keine Gischt mehr gibt, die die Sicht behindert. Wildwasserfahrten auf dem Sambesi sind jetzt sicher und werden in aller Regel in verschiedenen Varianten durchgeführt.