Profil
The Elephant Camp ist ein luxuriöses Camp, dessen Name Programm ist: Einige der Aktivitäten stellen den Kontakt zwischen den Gästen und einer kleinen, an Menschen gewöhnten Herde von Elefanten her. Das Camp hat eine sehr schöne Lage inmitten von weitem Busch oberhalb der Batoka Gorge.
Das Camp nimmt am Botswana 5-River-Special teil, ein Programm mit hervorragendem Preisleistungsverhältnis.
9 Nächte Perlen Simbabwes
Botswana 5-River Special 24/25
Botswana 5-River Special 25/26
Das The Elephant Camp hat 12 luxuriöse Gästezelte für bis zu 24 Gäste. Von den Gästezelten aus hat man Ausblick auf den Victoria Falls National Park und kann auch die Gischt der Viktoriafälle sehen. Alle Zelte verfügen jeweils über ein Doppelbett, eine Lounge, Moskitoschutz, Ventilatoren, eine Klimaanlage, eine Minibar, 220-V-Steckdosen, eine Kaffee- und Teestation und ein großzügiges privates Bad mit Badewanne, Innen- und Außendusche, WC und Waschtisch. Es gibt fließendes kaltes und warmes Wasser. Im Außenbereich gehört jeweils eine eigene Veranda mit Plunge Pool zur Unterkunft. Im Preis ist ein Wäscheservice enthalten.
Die Erweiterung, das Elephant Camp West, wurde 2015 eröffnet. Die Ausstattung der vier ca. 50 m² großen Gästezelte ähnelt der des Main Camps mit Lounge, Ventilatoren, Klimaanlage und eigenem Bad mit Innen- und Außendusche und Badewanne sowie eigenem Deck mit Plunge Pool. Zusätzlich gibt es jeweils eine Schlafcouch für bis zu zwei Kinder. Das Elephant Camp West ist gut für Gruppen und Familien geeignet und kann exklusiv gebucht werden.
Die Hauptattraktion bei den Aktivitäten im The Elephant Camp sind die Elefantensafaris, die nicht im Preis inkludiert sind. Das Gebäude, in dem man die Safaris und Begegnungen mit den Elefanten von Wild Horizons starten, ist nur ca. 500 m vom Camp entfernt. Der Elefantenritt bringt die Gäste bei einer Dauer von ca. 1 Stunde zum Rand der Batoka Gorge oberhalb des Sambesi. Im Reservat kann man neben Elefanten u. a. auch Antilopen, Paviane und Warzenschweinen begegnen.
Gegen Aufpreis können diverse Aktivitäten gebucht werden, darunter z. B. Birding, Bungee Jumping von der Victoria Falls Bridge, Fallschirmspringen, Golf, Hubschrauberrundflüge, Massagen & Wellness im campeigenen Spa, Victoria Falls und White Water Rafting.
Auf dem Gelände des The Elephant Camps können die Gäste Elefanten beobachten, denn es gibt gerade unterhalb des Camps ein Wasserloch. Außerdem kann man am Sambesi diverse Antilopenarten, Büffel, Flusspferde, Giraffen, Krokodile, Paviane und Warzenschweine entdecken. Im sambischen Teil des Mosi-oa-Tunya Nationalparks sind Geparden, Löwen, Nashörner u. a. Wildtiere beheimatet.
Birding-Interessierte seien darauf hingewiesen, dass in der Batoka-Schlucht eine ganze Reihe ungewöhnlicher Greifvögel leben, darunter der Taita Falcon und Verreaux' Eagle. Weitere Vögel, vor Allem oberhalb der Wasserfälle: Black Egret, Rufous-Bellied Heron, White-Backed Night Heron, Little Bittern, Western-Banded Snake Eagle, Osprey, African Finfoot, White-Crowned Lapwing, Half-collared Kingfisher, Rock Pratincole, African Skimmer, Collared Palm Thrush, Grey-Headed Parrot, Bathawk, Pel's Fishing Owl
Dezember bis März: Bekannt als die „Emerald Season“. Es ist die Zeit der Niederschläge. Oft gibt es Gewitter mit dramatischen Wolkenformationen. Die Temperaturen steigen regelmäßig auf über 30°C. Damit einher geht eine hohe Luftfeuchtigkeit: Es ist sehr schwül.
April bis Juni: Die Temperaturen schwanken tagsüber zwischen 25 und 30°C. Die Niederschläge lassen nach und hören dann ganz auf. Der Sambesi erreicht im Mai seinen Höchstwasserstand. In Vollmondnächten sowie 1-2 Nächte vorher und nachher kann man jetzt den “Lunar Rainbow”, den Mondregenbogen, sehen. Wildwasserfahrten auf dem Sambesi sind jetzt nicht möglich, weil die Stromschnellen zu gefährlich sind.
Juli – August: Jetzt herrscht afrikanischer Winter. Zwar steigen die Temperaturen tagsüber auf über 20°C und reichen manchmal sogar an 28°C heran, aber die Nächte sind kühl oder kalt. Man sollte warme Kleidung zum Überziehen mitbringen, speziell für die frühen Morgenstunden. In der Nachbar-Region Chobe National Park herrschen jetzt optimale Bedingungen für Tierbeobachtungen.
September bis November: Es wird immer heißer und trockener. Im Oktober wird es oft über 30°C heiß. Der Wasserstand im Sambesi erreicht sein Minimum. Die Felsen der Schlucht treten deutlich hervor, weil es keine Gischt mehr gibt, die die Sicht behindert. Wildwasserfahrten auf dem Sambesi sind jetzt sicher und werden in aller Regel in verschiedenen Varianten durchgeführt.
The Elephant Camp wird von Anie und Brad White betrieben. Es ist Teil von Wild Horizons.