Profil
Es gibt Löwen, Leoparden, Geparden, Tüpfelhyänen, Elefanten, Giraffen, Büffel, Zebras, Gnus, Erdferkel, Impalas, Thompsongazuellen, Leierantilope, Kudus, Dik Diks, Nilpferde, u.v.m. Selten sieht man Nashörner, aber deswegen befindet sich das Camp in einem Big-Five-Gebiet. Jedes Jahr findet in der Masai Mara eines der drei größten Wildtierspektakel der Welt statt. Die Migration der Gnu- und Zebraherden führt durch den nördlichen Teil der Masai Mara und ist von Juli bis Dezember zu beobachten.
Über 500 Vogelarten. Auswahl: Rotgesicht-Hornrabe, Schwarzkehl-Feinsänger, Gelbkehlpieper, Gelbbauchastrild, Narinatrogon, Baglafechtweber, Nilgans, Pharaonenibis, Tamburintaube, Taitawürger, Kapraupenfänger, Grautoko, Schwarzhalsreiher, Kapstelze, Schafstelze, Büffelweber, Gelbbauchastrild, Kronenadler, Wiedehopf, Rotnackenlerche, Purpurraupenfänger, Papageischnabelsperling, Geierrabe, Smaragdkuckuck, Goldbugpapagei, Afrikadrossel, Papageischnabelsperling, Rauchschwalbe, Lannerfalke, Weißkehl-Feinsänger, Blassstirn-Beutelmeise, Halbmondtaube, Bergspint, Graunackenschwärzling, Strauß, Graukopfspecht, Reichenowgirlitz, Weißbürzel-Singhabicht, Braunkappenweber, Zistensänger, Sekretär, Gleitaar, Seidenreiher, Fleckennachtschwalbe