Profil
Inkludierte und von der Lodge durchgeführte Aktivitäten: 1 x Game Drive pro Übernachtung durch das Sanctuary inklusive Häppchen und Getränke oberhalb der Batokaschlucht, 1 x geführte Tour der Wasserfälle, exklúsive Eintrittsgelder, und Besuch beim Victoria Falls Wildlife Trust.
Gegen Aufpreis können diverse Aktivitäten gebucht werden, darunter z. B. Birding, Bungee Jumping von der Victoria Falls Bridge, Fallschirmspringen, Golf, Hubschrauberrundflüge, Elephant Encounter, Kanu-Touren auf dem oberen Sambesi, und White Water Rafting in der Batoka-Schlucht.
Man kann sehr schöne Walking Safaris zu Aussichtspunkten ober halb der Batoka-Schlucht machen.
Im Wild Horizons Wildlife Sanctuary können die Gäste Elefanten beobachten, denn sie kommen gelegentlich an den Masuwe River, um zu trinken. Weitere Antilopenarten kommen im Sanctuary vor.
Außerdem kann man am Sambesi oberhalb der Wasserfälle diverse Antilopenarten, Büffel, Flusspferde, Giraffen, Krokodile, Paviane und Warzenschweine entdecken. Im sambischen Teil des Mosi-oa-Tunya Nationalparks sind Geparden, Löwen, Nashörner u. a. Wildtiere beheimatet.
Birding-Interessierte seien darauf hingewiesen, dass in der Batoka-Schlucht eine ganze Reihe ungewöhnlicher Greifvögel leben, darunter der Taita Falcon und Verreaux' Eagle. Weitere Vögel, vor Allem oberhalb der Wasserfälle: Black Egret, Rufous-Bellied Heron, White-Backed Night Heron, Little Bittern, Western-Banded Snake Eagle, Osprey, African Finfoot, White-Crowned Lapwing, Half-collared Kingfisher, Rock Pratincole, African Skimmer, Collared Palm Thrush, Grey-Headed Parrot, Bathawk, Pel's Fishing Owl
Dezember bis März: Bekannt als die „Emerald Season“. Es ist die Zeit der Niederschläge. Oft gibt es Gewitter mit dramatischen Wolkenformationen. Die Temperaturen steigen regelmäßig auf über 30°C. Damit einher geht eine hohe Luftfeuchtigkeit: Es ist sehr schwül.
April bis Juni: Die Temperaturen schwanken tagsüber zwischen 25 und 30°C. Die Niederschläge lassen nach und hören dann ganz auf. Der Sambesi erreicht im Mai seinen Höchstwasserstand. In Vollmondnächten sowie 1-2 Nächte vorher und nachher kann man jetzt den “Lunar Rainbow”, den Mondregenbogen, sehen. Wildwasserfahrten auf dem Sambesi sind jetzt nicht möglich, weil die Stromschnellen zu gefährlich sind.
Juli – August: Jetzt herrscht afrikanischer Winter. Zwar steigen die Temperaturen tagsüber auf über 20°C und reichen manchmal sogar an 28°C heran, aber die Nächte sind kühl oder kalt. Man sollte warme Kleidung zum Überziehen mitbringen, speziell für die frühen Morgenstunden. In der Nachbar-Region Chobe National Park herrschen jetzt optimale Bedingungen für Tierbeobachtungen.
September bis November: Es wird immer heißer und trockener. Im Oktober wird es oft über 30°C heiß. Der Wasserstand im Sambesi erreicht sein Minimum. Die Felsen der Schlucht treten deutlich hervor, weil es keine Gischt mehr gibt, die die Sicht behindert. Wildwasserfahrten auf dem Sambesi sind jetzt sicher und werden in aller Regel in verschiedenen Varianten durchgeführt.