Profil
Das Gästehaus bietet alle Mahlzeiten an, aber nur Frühstück ist standardmäßig inbegriffen. Frühstück ist "Continental" mit einer großen Auswahl an Brot, Cerealien, Saft, Obst, Aufschnitt und Eiern nach Wunsch. Lunch ist a la carte mit 6 Optionen. Dinner besteht aus drei Gängen mit 2 Optionen pro Gang. Man kann z.B. Hauptspeise und 2 Desserts wählen, wenn man dafür auf die Vorspeise verzichtet.
Mahlzeiten werden je nach Witterung im Haus oder auf der offenen, aber überdachten Terrasse serviert.
Das Gästehaus bietet keine eigenen Aktivitäten an, unterstützt aber die Gäste aktiv bei der Buchung von Aktivitäten und Exkursion, sofern gewünscht. Allerdings gibt es jeweils um 10:00 und um 15:00 Uhr einen kostenlosen Einweg-Shuttle-Service zu den Wasserfällen.
Die Hauptattraktion bei den Aktivitäten sind natürlich die Viktoriafälle. Ihr Besuch nimmt etwa 3 Stunden Zeit in Anspruch.
Zu den ansonsten wichtigsten Aktivitäten gehören: Sundowner oder Dinner Cruises auf dem Sambesi, geführte Touren der Victoria Falls Bridge, Elephant Encounter, Bungee Jumping von der Victoria Falls Bridge, Fallschirmspringen, Golf, Hubschrauberrundflüge, Besuch von Victoria Falls Town, White Water Rafting in der Batoka-Schlucht - sofern die Wasserstände es zulassen, Kanutouren auf dem Sambesi oberhalb der Wasserfälle und Game Drives im Zambezi National Park.
Auf dem Gelände: Gartenvögel, Geckos, Eidechsen
Am Sambesi-Ufer: Elefanten, Krokodile Nilpferde, Kudus, Nilwarane, Paviane, eine große Zahl von Vogelarten, vor Allem Wasservögel.
Im Zambezi National Park findet man das volle Spektrum an Tierarten, die man auf einer klassischen Safari erwarten darf. Allerdings sind Safaris im Chobe National Park ergiebiger.
Dezember bis März: Bekannt als die „Emerald Season“. Es ist die Zeit der Niederschläge. Oft gibt es Gewitter mit dramatischen Wolkenformationen. Die Temperaturen steigen regelmäßig auf über 30°C. Damit einher geht eine hohe Luftfeuchtigkeit: Es ist sehr schwül.
April bis Juni: Die Temperaturen schwanken tagsüber zwischen 25 und 30°C. Die Niederschläge lassen nach und hören dann ganz auf. Der Sambesi erreicht im Mai seinen Höchstwasserstand. In Vollmondnächten sowie 1-2 Nächte vorher und nachher kann man jetzt den “Lunar Rainbow”, den Mondregenbogen, sehen. Wildwasserfahrten auf dem Sambesi sind jetzt nicht möglich, weil die Stromschnellen zu gefährlich sind.
Juli – August: Jetzt herrscht afrikanischer Winter. Zwar steigen die Temperaturen tagsüber auf über 20°C und reichen manchmal sogar an 28°C heran, aber die Nächte sind kühl oder kalt. Man sollte warme Kleidung zum Überziehen mitbringen, speziell für die frühen Morgenstunden. In der Nachbar-Region Chobe National Park herrschen jetzt optimale Bedingungen für Tierbeobachtungen.
September bis November: Es wird immer heißer und trockener. Im Oktober wird es oft über 30°C heiß. Der Wasserstand im Sambesi erreicht sein Minimum. Die Felsen der Schlucht treten deutlich hervor, weil es keine Gischt mehr gibt, die die Sicht behindert. Wildwasserfahrten auf dem Sambesi sind jetzt sicher und werden in aller Regel in verschiedenen Varianten durchgeführt.