Profil
Von Juni bis November wandern riesige Tierherden aus der Serengeti in die Mara und wieder zurück, was zu einem beeindruckenden Naturschauspiel, besonders in der Näge der beiden Flüsse Mara und Talek führt. Das Gebiet ist bekannt für die „Big Five“ und beheimatet eine bemerkenswerte Vielfalt an Wildtieren. Dazu zählen Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen, Elefanten, Giraffen, Büffel, Zebras, Gnus sowie verschiedene Antilopenarten wie Thompson-Gazellen, Leierantilopen und Impalas.
Über 400 Vogelarten in der Masai Mara. Auswahl: Trauerdrongo, Gurrtaube, Goliathreiher, Zimttaube, Rotschenkel, Silberschnäpper, Veilchenastrild, Afrika-Wollhalsstorch, Strichelstirn-Honiganzeiger, Sperbergeier, Sichler, Mehlschwalbe, Senegalkiebitz, Gelbbrust-Feinsänger, Graukopfelsterchen, Baglafechtweber, Strichelstirn-Honiganzeiger, Schuppenfrankolin, Bienenfresser, Kongopapagei, Zwergstrandläufer, Klaaskuckuck, Rotgesichtlöffler, Fleckenuhu, Kronenkiebitz, Weißschwanzlerche, Goldschnabel-Sichelhopf, Seidenturako, Baumklapperlerche, Suahelisperling, Grautoko, Braunscheitelwürger, Bronzenektarvogel, Klaaskuckuck, Kaptriel, Sahelsteinsperling, Lannerfalke, Hochland-Nektarvogel, Dickschnabelgirlitz, Grünschwanz-Glanzstar, Häherkuckuck, Coquifrankolin, Schopfadler, Schafstelze, Tropenwürger, Fitis, Goldschnabel-Sichelhopf, Weißmasken-Baumhopf, Klaaskuckuck, Weißkopf-Bartvogel, Graumantelwürger, Rauchschwalbe