Profil
Die großzügige Anlage wurde auf einem natürlichen Hochplateau errichtet und besteht aus dem Hauptgebäude sowie sechs Nebengebäuden, jeweils auf zwei Etagen. Die Strukturen sind hauptsächlich aus Holz gefertigt und mit Reetdächern bedeckt, was eine harmonische Integration in die umliegende, vegetationreiche Umgebung ermöglicht. Die Anlage wurde kürzlich renoviert und präsentiert sich mit einem modernen Design, das sich mit afrikanischer Architektur und Kunst sowie natürlichen Materialien vereint.
Das Hauptgebäude beherbergt die Rezeption, mehrere Lounges, eine Bibliothek, ein Internet Café, die Buffalo Bar, das MaKuwa Kuwa Restaurant sowie eine Aussichtsplattform und ein Sonnendeck mit Swimmingpool. In unmittelbarer Nähe zur Lodge befindet sich das Boma Restaurant und die Bar, die traditionelle simbabwische Küche servieren. Gegenüber dem Hauptgebäude liegt der Safari Wellnessbereich, ein Open-Air Amphitheater sowie ein Konferenzraum.
Ein Wasserloch erstreckt sich direkt vor der Anlage, wodurch Gäste vom Sonnendeck und der Aussichtsplattform aus einen Blick darauf werfen können. Ein stündlicher Busshuttle steht zur Verfügung, um Gäste nach Victoria Falls zu bringen. Wifi ist in der gesamten Anlage verfügbar, und es wird Kinderbetreuung angeboten.
Die Anlage besteht aus sechs zweistöckigen Gebäudekomplexen, die geschwungen angeordnet sind, um einen freien Blick auf das Wasserloch zu ermöglichen. Die Gebäude sind Holzkonstruktionen mit Reetdächern. Insgesamt gibt es 72 Zimmer in drei verschiedenen Kategorien: Standard Room, Waterhole Facing Room und Waterhole Facing Suite.
Alle Zimmer sind gut ausgestattet und verfügen über extralange Betten mit Moskitonetzen, Safes, Telefone, regulierbare Klimaanlage, Ventilatoren, Föhn, Hygieneartikel, Insektensprays, eine Kaffee- und Tee-Station sowie Balkons. Die Badezimmer sind mit Dusche, WC und Waschtisch ausgestattet. Die Waterhole Facing Rooms bieten zusätzlich eine Minibar und einen größeren Balkon.
Die zweistöckigen Waterhole Facing Suites verfügen über eine private Lounge mit Literatur, großzügige Badezimmer mit Wanne und Dusche mit Massagedüsen. Vom Balkon aus bietet sich eine weitläufige Aussicht immer in Richtung Westen. Alle Zimmer sind im frischen, stimmungsvollen Design gestaltet und zeichnen sich durch warme, natürliche Farben, Holzmöbel und afrikanische Kunststücke aus. Die Unterkünfte bieten einen luxuriösen Komfort.
Dezember bis März: Bekannt als die „Emerald Season“. Es ist die Zeit der Niederschläge. Oft gibt es Gewitter mit dramatischen Wolkenformationen. Die Temperaturen steigen regelmäßig auf über 30°C. Damit einher geht eine hohe Luftfeuchtigkeit: Es ist sehr schwül.
April bis Juni: Die Temperaturen schwanken tagsüber zwischen 25 und 30°C. Die Niederschläge lassen nach und hören dann ganz auf. Der Sambesi erreicht im Mai seinen Höchstwasserstand. In Vollmondnächten sowie 1-2 Nächte vorher und nachher kann man jetzt den “Lunar Rainbow”, den Mondregenbogen, sehen. Wildwasserfahrten auf dem Sambesi sind jetzt nicht möglich, weil die Stromschnellen zu gefährlich sind.
Juli – August: Jetzt herrscht afrikanischer Winter. Zwar steigen die Temperaturen tagsüber auf über 20°C und reichen manchmal sogar an 28°C heran, aber die Nächte sind kühl oder kalt. Man sollte warme Kleidung zum Überziehen mitbringen, speziell für die frühen Morgenstunden. In der Nachbar-Region Chobe National Park herrschen jetzt optimale Bedingungen für Tierbeobachtungen.
September bis November: Es wird immer heißer und trockener. Im Oktober wird es oft über 30°C heiß. Der Wasserstand im Sambesi erreicht sein Minimum. Die Felsen der Schlucht treten deutlich hervor, weil es keine Gischt mehr gibt, die die Sicht behindert. Wildwasserfahrten auf dem Sambesi sind jetzt sicher und werden in aller Regel in verschiedenen Varianten durchgeführt.
Africa Albida Tourism Collection