Profil
Das Nkwali Camp am Luangwa River ermöglicht den Gästen jederzeit einen guten Ausblick auf die umgebende Landschaft, da weitestgehend auf Wände verzichtet wurden. Der Fluss wurde in die Architektur einbezogen: Das Deck ragt über den Fluss, eine Treppe bringt die Gäste hinunter zum Wasser. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre.
Bei der Entwicklung dieses Camps wurde besonderer Wert auf eine natürliche und elegante Atmosphäre gelegt. Das gesamte Konzept ist auf den Fluss ausgerichtet, wodurch die Lage und die offene Struktur des Camps eine besondere Anziehungskraft ausüben.
Der offene Hauptbereich des Nkwali Camps verzichtet weitestgehend auf Wände und bietet einen guten Ausblick auf den Luangwa River und die Landschaft. Das Deck liegt am Ufer des Flusses. Außerdem verfügt der Hauptbereich über einen Essbereich, einen Lounge- und Barbereich, eine Bibliothek sowie ein Deck mit Swimmingpool und Liegestühlen. Dieses erreicht man über eine kleine Brücke, die über eine Lagune führt.
Das Nkwali Camp bietet eine große Vielfalt an Aktivitäten, die meistens mit einer Ponton- oder Bootsfahrt starten, um auf die andere Seite des Flusses zu gelangen. Auch die nahegelegene, offizielle Brücke kann genutzt werden.
Es werden Walking Safaris, Pirschfahrten und Nachtfahrten durchgeführt. Die Wildtiere im Nationalpark sind nicht besonders scheu, da der Park das ganze Jahr über besucht werden kann. Bei den Safaris ist man stets in Begleitung von bewaffneten Parkrangern und erfahrenen Guides. Es werden Besuch des Kawaza Dorfes angeboten, bei denen man übernachten und in Kontakt mit den Einheimischen kommen kann. Es gibt auch Familiensafaris und eine Kinderbetreuung im Camp. Man kann Massagen buchen.
Raubtiere: Vor Allem Leoparden - man spricht beim South Luangwa National Park auch vom Tal der Leoparden. Außerdem Löwe, Afrikanischer Wildhund, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal
Pflanzenfresser: Der Park hat die größte Population von Nilpferden in ganz Afrika. Außerdem: Afrikanischer Elefant, Thornycroft-Giraffe (endemisch und nur im Luangwa Tal, Cookson's Wildebeest (endemisch), Büffel, Kudu, Eland, Puku, Wasserbock, Buschbock, Impala, Warzenschwein, Paviane, Grüne Meerkatzen
Kleinsäugetiere: Ginsterkatze, Zibetkatze, Stachelschwein, Schuppentier, Erdferkel, Honigdachs, Spring Hare, Scrub Hare, Erdhörnchen, verschiedene Fledermausarten. verschiedene Mangustenarten.
Vögel: Vorab es gibt in den Monaten August und September große Kolonien von Karminspinten an den Flussufern. Ansonsten: Pelikane, Marabus, Nimmersattstörche, Sattelstörche, verschiedene Reiherarten, Wasserralle, Graureiher, Zwergdommel, African Fish Eagle, Kuhreiher, Purpurreiher, Pied Kingfisher, Malachite Kingfisher, Weißstorch, Schlangenadler, Bateleuradler, Kronenadler, Ayres-Habichtsadler, Wahlbergsadler, Schwarzbrust-Schlangenadler, Zwergadler, Schopfadler, Geier, weitere Bienenfresser-Arten, viele Singvögel im Busch. African Skimmer, Triele, Flussseeschwalben, Coursers, Nektarvögel, Honey Guides, viele Eulenarten, darunter Pel's Fishing Owl.
Reptilien: Sehr viele, auch große Krokodile im Luangwa River, Felsenpython, Leopardenschildkröte, Nilwaran
Nsefu besucht man am besten ab Juni, idealerweise im August oder September, wenn die Tiere an den Fluss kommen, die Temperaturen aber noch nicht ihr Maximum erreicht haben.
Die sogenannte Emerald Season läuft von Februar bis Ende April. Es besteht die Möglichkeit, das Camp mit dem Boot zu erreichen. In dieser Zeit sind Vogelbeobachtungen besonders reizvoll.
Die trockene Winterzeit liegt in den Monaten Mai bis August. Die Temperaturen liegen zwischen 15° C und 27° C. Im September, Oktober und November versammeln sich die Tiere an den Wasserlöchern. Die Temperaturen steigen an. Die Regenzeit fällt in den Monate von Ende November bis April.
Robin Pope Safaris ist eine Organisation mit langer Tradition im South Luangwa National Park, betreibt aber auch Camps in Simbabwe und Malawie. Insgesamt sind es 11 Safari-Unterkünfte.