Profil
Durch Holzpfähle gestützt, ist das Haupthaus ein rundes Zelt mit seitlich offener Gestaltung und wird abends von einer warmen und dezenten Beleuchtung erhellt. Es bietet eine ungestörte Sicht in alle Richtungen und vermittelt niemals das Gefühl, sich in einem geschlossenen Raum zu befinden. Im Inneren gibt es gemütliche Holzsitzgelegenheiten mit einer Vielzahl von bunten Kissen sowie eine Bambusbar mit Holzstühlen. Die meisten Mahlzeiten werden entweder an einem großen Tisch im Zentralzelt oder im Freien eingenommen. Für das Frühstück nimmt man auf Kissen am Lagerfeuer Platz.
6 Zelte stehen entlang des Flussufers, 2 davon stromaufwärts und 4 stromabwärts. Das Honeymoon-Zelt hat ein Doppelbett, die anderen Zelte haben Einzelbetten.
Jedes der geräumigen Zelte verfügt über eine großzügige Veranda und bietet neben dem Schlafzimmer auch einen Ankleideraum sowie ein Badezimmer mit offener Decke. Das Badezimmer ist mit zwei Waschbecken, einer Dusche mit heißem und kaltem Wasser und einer Toilette ausgestattet. Die Einrichtung ist gehoben und die verwendeten Materialien stammen aus der Natur. Die Armaturen sind geschmackvoll in Stein eingebettet. Die Einrichtung ist zurückhaltend und umfasst einige lokale Kunstwerke. Bei Bedarf kann man die Zeltwand öffnen und den Blick auf die Umgebung uneingeschränkt genießen.
Das Honeymoon-Zelt verfügt über einen eigenen Esstisch auf der Terrasse. Wäscheservice ist im Preis inbegriffen, jedoch gibt es kein Internet oder zuverlässigen Handyempfang.
Das Tena Tena Camp bietet seinen Gästen Safaris im Land Cruiser und geführte Walking Safaris. Die Game Drives am Nachmittag gehen meist nahtlos in einen Night Drive über. Fokus auf Vogelbeobachtung ist möglich.
Die besondere Aktivität ist ein Besuch des Kawaza Village, wo man Einblicke in die Lebens art der Bewohner dieses Teils Sambias erhält. Die Aktivitäten sind im Preis enthalten. Die Gäste können sich ihren Tag komplett frei einteilen und auf spezielle Wünsche wird gerne eingegangen.
Die Safaris werden alle im Nsefu-Sektor des Nationalparks durchgeführt. Nur wenn die Wasserstände sehr, sehr niedrig sind, kann es sein, dass ein Geländefahrzeug den Fluss überquert und auf der Westseite Safari macht.
Raubtiere: Vor Allem Leoparden - man spricht beim South Luangwa National Park auch vom Tal der Leoparden. Außerdem Löwe, Afrikanischer Wildhund, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal
Pflanzenfresser: Der Park hat die größte Population von Nilpferden in ganz Afrika. Außerdem: Afrikanischer Elefant, Thornycroft-Giraffe (endemisch und nur im Luangwa Tal, Cookson's Wildebeest (endemisch), Büffel, Kudu, Eland, Puku, Wasserbock, Buschbock, Impala, Warzenschwein, Paviane, Grüne Meerkatzen
Kleinsäugetiere: Ginsterkatze, Zibetkatze, Stachelschwein, Schuppentier, Erdferkel, Honigdachs, Spring Hare, Scrub Hare, Erdhörnchen, verschiedene Fledermausarten. verschiedene Mangustenarten.
Vögel: Vorab es gibt in den Monaten August und September große Kolonien von Karminspinten an den Flussufern. Ansonsten: Pelikane, Marabus, Nimmersattstörche, Sattelstörche, verschiedene Reiherarten, Wasserralle, Graureiher, Zwergdommel, African Fish Eagle, Kuhreiher, Purpurreiher, Pied Kingfisher, Malachite Kingfisher, Weißstorch, Schlangenadler, Bateleuradler, Kronenadler, Ayres-Habichtsadler, Wahlbergsadler, Schwarzbrust-Schlangenadler, Zwergadler, Schopfadler, Geier, weitere Bienenfresser-Arten, viele Singvögel im Busch. African Skimmer, Triele, Flussseeschwalben, Coursers, Nektarvögel, Honey Guides, viele Eulenarten, darunter Pel's Fishing Owl.
Reptilien: Sehr viele, auch große Krokodile im Luangwa River, Felsenpython, Leopardenschildkröte, Nilwaran
Der South Luangwa National Park liegt im östlichen Teil von Sambia und hat ein tropisches Klima mit einer Regenzeit von etwa November bis April und einer Trockenzeit von Mai bis Oktober. In der Regenzeit kann es sehr heiß und feucht sein, mit Temperaturen von durchschnittlich 30 bis 32 Grad Celsius und hoher Luftfeuchtigkeit. Während dieser Zeit kommt es oft zu starken Regenfällen, die den Fluss anschwellen lassen und das Gebiet grün und üppig machen.
In der Trockenzeit hingegen ist es heiß und trocken, mit Tagestemperaturen von etwa 25 bis 30 Grad Celsius und kühleren Nächten. Die Landschaft ist in dieser Zeit ausgedörrt, je später desto mehr. Die Tiere konzentrieren sich Am Ufer des Luangwa und an den Lagunen, die noch Wasser führen. Die Trockenzeit ist darum die beste Zeit für Wildbeobachtungen, da die Tiere leichter zu finden sind und das Gras niedriger ist, was die Sichtbarkeit verbessert.
Besonders der Oktober kann sehr hohe Temperaturen, weit über 40°C mit sich bringen. Walking Safaris emepfehlen sich dann eher in den kühleren Morgenstunden.
Der Betreiber, Robin Pope Safaris, blickt auf eine sehr lange Tradition zurück und ist Spezialist für die Kombination aus Game Drives und Walking Safaris. Er bietet ausgedehnte, mehrtätgige Walking Safaris im nördlichen Teil des Nationalparks an, und hat optimale Standorte für seine Game Drive fokussierten Camps, am Ufer des Luangwa River.