Profil
Besonders bekannt ist die residente Löwenfamilie in der Nähe des Richard’s River Camps. Diese kann man auch nachts in den Gästezelten noch hören. Außerdem jagen sie oftmals unmittelbar in der Nähe des Camps. In der Region können alle Großkatzen sowie Antilopen-, Elefanten- und Zebraherden, Hyänen und Schakale, beobachtet werden. Die eindrucksvolle Migration der Gnu- und Zebraherden, die sich jedes Jahr ereignet, ist ein besonderes Highlight für die Gäste.
Auch Vogelfreunde können in der Region etliche Beobachtungen machen. Über 500 Vogelarten in der Masai Mara. Auswahl: Grünschenkel, Steppenweihe, Braunscheitellerche, Dickschnabelgirlitz, Dominikanerwitwe, Smaragdkuckuck, Weißstirnspint, Kardinalweber, Schmalschnabelbülbül, Waldraupenfänger, Haussperling, Waldwasserläufer, Papyrusbuschsänger, Rostbauchstar, Bergbartvogel, Schweifglanzstar, Temminckrennvogel, Hochland-Nektarvogel, Natalspötter, Wiedehopf, Schwarzmilan, Kardinalweber, Sekretär, Nubierspecht, Amethystglanzköpfchen, Nasenstreif-Honiganzeiger, Samtweber, Baumpieper, Schluchtenrötel, Halsfleckenlerche, Graukopfelsterchen, Afrika-Wollhalsstorch, Sternrötel, Hildebrandtglanzstar, Guineataube, Mönchsgrasmücke, Rostkehl-Wendehals, Kapkrähe, Gurrtaube, Spornkiebitz, Kardinalspecht, Schleiereule, Halsband-Zwergfalke, Bandastrild, Senegalamarant, Braunrückenspecht, Grünkopf-Nektarvogel, Namaspecht, Fleckennachtschwalbe, Rallenreiher, Rotschenkel, Jakobinerkuckuck