Profil

Name
Chisa Busanga Camp
Komfort
Gehoben, 4 Sterne
Max. Gästezahl
8 Gäste in 4 "Nestern"
Highlights
Das Chisa Busanga Camp bietet bis zu acht Gästen Unterkunft in Zimmern auf hohen Plattformen, die an Vogelnester erinnern. Die Exklusivität und die ungewöhnliche Architektur machen den Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis.
Reisevorschläge & Specials
Zentrale Einrichtungen
Im Chisa Busanga Camp können bis zu acht Gäste in einem ruhigen und privaten Ambiente den Blick auf die Busanga Plains genießen. Das Camp im Kafue-Nationalpark fällt besonders durch die nestartige Architektur der Gästeunterkünfte auf. Das Hauptzelt jedoch folgt traditionellem Safari-Design: Unter dem Leinwanddach gibt es einen Speisesaal und eine Lounge. Neben dem Hauptzelt liegt ein offener Feuerplatz und seitlich versetzt in das Erdreich der Savanne eingelassen gibt es einen kleinen Swimming Pool.
Gäste­unterkünfte
Vier Baumhäuser dienen den Gästen als Unterkünfte. Die großen „Vogelnester“ fügen sich nahezu nahtlos in die Natur, weil die strukturellen Baumelemente durch reisuigartiges Gehölz kaschiert sind. Zu jedem Nest führt jeweils eine Treppe. Die Gästeunterkünfte ermöglichen Privatsphäre. Durch die Nestöffnung, die man nachts verschließen kann, hat man freien Blick auf die weiten Savannen. Die Nester sind mit eigenem Bad und Außendusche ausgestattet, die sich auf einem Zwischendeck befinden.
Essen & Trinken
Die Verpflegung im Chisa Busanga Camp ist Vollpension. Die Mahlzeiten können gemeinsam mit den anderen Gästen oder privat eingenommen werden. Abhängig vom Wetter kann auf der Außenterrasse oder im Inneren gespeist werden. Auf den Game Drives gibt es Kaffe und Tee oder nachmittags Snacks und Sundowner-Getränke.
Safaris & Aktivitäten
Als Aktivitäten stehen Pirschfahrten und Walking Safaris auf dem Programm. Es ist ein elektrisch betriebener Geländewagen vorhanden. Dank des sehr leisen Motors werden die natürlichen Geräusche deutlich wahrnehmbar und verbessern das Wildniserlebnis.
Tiere

Während der Trockenzeit strömen große Mengen von Pflanzenfressern in die Ebenen, gefolgt von ihren natürlichen Feinden, was zu einer außergewöhnlichen Vielfalt an Säugetieren in den Busanga Plains führt. Hier gibt es mehr als 55 große Säugetierarten, darunter 20 Huftierarten und 6 Arten von Katzen, angeführt von den Löwenrudeln, die dem Camp seinen Namen gegeben haben.

Raubtiere: Löwe, Leopard, Gepard, Serval, Karakal, Afrikanische Wildkatze, Wildhunde, Tüpfelhyäne, Streifenmanguste, Streifenschakal, Schlankmanguste, Angolaginsterkatze, Großfleckginsterkatze, Zibetkatze, Fleckenhalsotter, Kapotter

Pflanzenfresser: Elefant, Zebra, Kudu, Eland, Büffel, Südliche Schirrantilope , Pferdeantilope, Rappenantilope, Impala, Bleichböckchen, Greisböckchen, Streifengnu, Kuhantilope, Kronenducker, Grossriedbock, Puku, Wasserbock, Rote Moorantilope, Sitatunga-Antilope, Warzenschwein, Buschschwein, Nilpferd. KEINE Giraffen.

Kleinsäugetiere: Buschschliefer, Savannenhase, Grüne Meerkatze, Kindapavian, Bärenpavian, Galago, Buschhörnchen, Stachelschwein, Schuppentier, Erdferkel, Honigdachs

Reptilien: Krokodil, Nilwaran, Leopardenschildkröte, Felsenpython, Lappenchamäleon, Wahlberg’s Streifenskink, Hausgecko, Philothamnus hoplogaster, Gemeine Puffotter, Gezähnelte Pelomeduse, Schwarze Mamba, Boomslang

Amphibien: Südliche Pantherkröte, Zweistreifiger Wendehalsfrosch, Grauer Baumfrosch

An die 500 verschiedene Vogelarten leben im Park, einige davon als Zugvögel nur saisonal: Kronenkranich, Klunkerkranich, Bindenfischeule, Milchuhu, Afrikanische Binsenralle, Böhmspint, Nektarvögel, Caplin’s Barbet (die einzige endemische Vogelart Sambias), Rosy-throated longclaw, Steppenweihe, Wiesenweihe, Rötelfalke, Baumfalke, Afrikanischer Habichtsadler, Schwarzbrust-Schlangenadler, Spatelracke, Brillenvanga, Arnot's chat, Weißbrauenkuckuck, Kardinalspecht, Schwarzkehlhoniganzeiger, Rosenbauchbartvogel, Goldbugpapagei, Kapkauz, Zwergspint, Europäischer Bienenfresser, Blauwangenspint, Weißstirnspint, Gabelracke, Haubenzwergfischer, Graukopfliest, Braunkopfliest, Riesenfischer, Kobalteisvogel, Rotnasengrüntaube, Wollhalsstorch, Weißstorch, Nimmersatt, Marabu, Sattelstorch, Klaffschnabelstorch, Steppensumpfhuhn, Baumhopf, Wiedehopf, Kronentoko, Rotwangenhornrabe, Helmperlhuhn, Coquifrankolin, Buntgoldschnepfe, Scherenschnabel, Rotflügelbrachschwalbe, Senegalkiebitz, Waffenkiebitz, Kronenkiebitz, Triel, Hammerkopf, Rosapelikan, Silberreiher, Graureiher, Goliathreiher, Schwarzhalsreiher, Rotbauchreiher, Mangrovenreiher, Flaggennachtschwalbe, Nilgans, Raubadler, Schikra, Höhlenweihe, Gleitaar, Schwarzmilan, Gaukler, Fischadler, Kronenadler, Graubürzel-Singhabicht, Kampfadler, Ohrengeier, Wollkopfgeier, Riedscharbe, Kormoran, Schwarzbauchtrappe, Schlangenhalsvogel, Streifenschwalbe, Neuntöter, Morgenrötel, Hadeschmätzer, Rotbrustglanzköpfchen, Graubülbül. Messingglanzstar, Amethystglanzstar, Gelbschnabelmadenhacker, Dunkelamarant, Orangebrustwürger, Schneeballwürger, Graubrustparadiesschnäpper, Maskenpirol, Brillenweber, Rubinkehlpieper, Grauerlärmvogel, Rossturako, Schalowturako, Grünkappeneremomela

Insekten: Sehr viele Libellenarten, viele Schmetterlinge, Termiten, Ameisen, Wasserinsekten, Käfer, Wildbienen

Lage
Das Chisa Busanga Camp befindet sich auf einer Insel im Kafue-Nationalpark, Sambia. Man hat Blick auf die Busange Plains mit ihrem Wildtierreichtum nach Nordwesten hin, wärend auf der Rückseite des Camps ein kleins Wäldchen wächst. Hier und da lockern kleine Gehölze das optischen Eindruck auf.
Klima & beste Reisezeit

Das Chisa Busanga Camp ist von Juni bis November geöffnet. Während der Regenzeit hat das Camp nicht geöffnet, da während dieser zeit die Ebenen überflutet und nicht für Menschen zugänglich sind.

Die Busanga Plains im Kafue National Park haben ein subtropisches Klima mit einer Regenzeit von November bis April und einer Trockenzeit von Mai bis Oktober. Während der Regenzeit ist es in der Regel feucht und heiß, mit Temperaturen von durchschnittlich 30°C und gelegentlichen Schauern und Gewittern. In der Trockenzeit sinken die Temperaturen auf durchschnittlich 25°C, und es ist deutlich weniger feucht. Die Luftfeuchtigkeit ist jedoch das ganze Jahr über hoch. Deswegen bildet sich auf den Busanga Plains sehr oft Morgennebel, der aber meist innerhalb kurzer Zeit nach Sonnenaufgang verschwindet.

Die Busanga Plains sind bekannt für ihre Überschwemmungen während der Regenzeit, die viele Tierarten anziehen und zu einer der besten Wildbeobachtungsregionen in Afrika machen. Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass die Wege unpassierbar werden, weil sie aufweichen oder lgeich ganz überschwemmt sind

Anreise
Das Chisa Busanga Camp erreicht man per Flugzeug ab Lusaka in 1 Stunde 30 Minuten oder mit dem Auto ab der Ila Safari Lodge in 4 Stunden. Die Ila Safari Lodge ist das Hauptcamp von Green Safaris, dem Betreiber.
Gesundheit
Eine Malariaprophylaxe wird dringend empfohlen.
Sicherheit
Das Camp ist nicht eingezäunt. Es kommt darum immer wieder vor, dass sich Wildtiere im Camp aufhalten.
Nachhaltigkeit
Das Camp setzt auf eine Stromversorgung mit Solarzellen. Der Einsatz von Elektrofahrzeugen macht stille Safaris ohne störende Motorengeräusche möglich. Gemüse stammt von einer Community Farm außerhalb des Parks. Green Safaris betreibt außerdem eine Schule für die Community.
Betreiber
Green Safaris
Weitere Lodges Weitere Lodges sind Unterkünfte in dieser oder anderen Regionen vom selben Betreiber.
Review

Landkarte

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