Profil
Im Mai 2019 wurde das Linyanti Expeditions Camp eröffnet. Die beiden zentralen Bereiche des Camps bestehen aus separaten, beige Kanvas-Zelten, die jeweils auf niedrigen Plattformen stehen. Das erste Zelt beherbergt das Restaurant, das eine gemeinsame Tafel mit Director-Chairs im Safari-Look und eine offene Show-Küche im Fond hat. Es ist modern beleuchtet von schicken Lampenschirmen. Das zweite Zelt ist eine gemütliche Lounge, mit hellen Stoffsofas und -sesseln verziert mit bunten Kissen, einer kleinen Bibliothek, Spielen und einer Bar. Die offene Feuerstelle auf dem Sandboden vor den beiden Zelten ist der wichtigste Treffpunkt im Camp.
Das Linyanti Expeditions Camp fügt sich aufgrund seiner leichten Bauweise gut in die Natur ein. Die Zelte sind aus Kanvas gebaut und stehen auf niedrigen Plattformen. Das Restaurant befindet sich im ersten Zelt und verfügt über eine gemeinsame Tafel mit Director-Chairs im Safari-Look sowie eine offene Show-Küche im Fond. Die Lounge im zweiten Zelt ist mit hellen Stoffsofas und -sesseln verziert mit bunten Kissen eingerichtet, die eine Bibliothek, Spiele und eine Bar umfassen. Vor den beiden Zelten befindet sich eine offene Feuerstelle auf dem Sandboden, die ein wichtiger Treffpunkt im Camp ist.
Kein Telefonnetz oder WiFi ist im Camp verfügbar.
Der natürliche Sandboden trägt die Zelte von Linyanti Expeditions, welche mit einer kräftigen Zeltplane bedeckt sind und von bunten Teppichen farblich aufgefrischt werden. Der Schlafbereich befindet sich hinter der privaten Terrasse und ist mit einem komfortablen Bett, Nachttischen und Solarlampen ausgestattet. Die Seitenwände des Schlafbereichs sind von Gitternetzen durchbrochen, um dem Gast von allen Bereichen des Zeltes eine möglichst umfassende Aussicht zu ermöglichen. Das Badezimmer mit abgeteilter Chemie-Toilette und ein Ankleidebereich mit Hängeschrank schließt sich auf einer Seite des Schlafzimmers an. Ein hölzerner Waschtisch mit Waschbecken rundet die Ausstattung ab, bevor man zur Außendusche gelangt.
Das Besondere an den Gästezelten ist der alternative Schlafbereich - der Betreiber spricht von "Star Suite extension"- , dessen Außenwände und Decke lediglich aus Gitternetzen bestehen und dem Gast eine geschützte Nacht unter den Sternen und inmitten der Geräusche der Natur ermöglichen. Wäscheservice ist im Preis inbegriffen.
Pirschfahrten am Morgen und am Nachmittag
Walking Safaris - die Führer sind beim Wandern bewaffnet
Vogelbeobachtung
Kulturelle Tour durch das Dorf Linyanti (Aufpreis)
Mokoro-Safaris - abhängig vom Wasserstand
Das Linyanti Expeditions Camp bietet aufgrund seiner Lage zwischen Linyanti-Ufer und ausgedehneten Mopanewäldern gute Möglichkeiten, Löwen, Leoparden, und Wildhunde zu sehen.
Weitere Raubtiere: Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal, Streifenschakal, verschiedene Mangustenarten, Zibetkatzen, Ginsterkatzen, Honigdachse; selten und unwahrscheinlich: Geparden, Servale, Karakale, Aardwolf, African Wildcat, Löffelhunde, Cape Otter
Kleinsäugetiere: Stachelschweine, Spring Hare, Scrub Hare; selten: Schuppentier, Aardvark, Löffelhunde
Pflanzenfresser: Giraffen, Kudus, Elenantilopen, Gnus, Tsessebe, Wasserbock, Zebra, Buschbock, Duiker, Riedbock, Rappenantilope, Pferdeantilope, Warzenschwein, Nilpferd, Impala, Rote Moorantilope, Sitatunga
Primaten: Pavian, Grüne Meerkatze, Bush Baby
Verschiedene Nagetiere, Fledermäuse, Rüsselspringer
Vögel: Fischadler, Kampfadler, Schlangenadler, Pel's Fishing Owl, Barn Owl, Wasservögel in der Uferzone des Selinda Spillway: Störche, Reiher, Eisvögel, Löffler, Enten, Pelikane, Gänse, Taucher, Schlangenhalsvögel, African Jacana, Lesser Jacana, Rallen, Moorhühner, African Skimmer, Hammerkop, Gabelracke, Wiedehopf, Bienenfresser, Rosy-throated Long Claw, Klunkerkraniche, Kronenkraniche, Riesentrappen
August bis Oktober sind die heißen Monate. Es ist sehr trocken, die Vegetation ist abgefressen und verdorrt.
Ab Mitte November ist "Regenzeit". Ein besserer Begriff ist Green Season. Der wenige Regen, der fällt, fällt in dieser Zeit. Der Busch wird grün, die Tiere heben sich besser vom Hintergrund ab, die Vögel brüten und singen lauter. Die Säugetiere bekommen ihre Jungen. Am Himmel sieht man oft dramatische Wolkenformationen, die der Landschaft Tiefe verleihen und spektakuläre Lichtphänomene erzeugen.
Ab April wird es kühler, der Himmel ist meist klar, aber im Juni und Juli kann es nachts kalt werden. Man sollte an Mütze, Schal, Handschuhe und warme Oberkleidung denken. Tagsüber aber sind die Temperaturen recht angenehm.
Die eigene Stiftung von African Bush Camps setzt sich insbesondere für soziale Belange der Menschen in den umliegenden Dörfern und Siedlungen rund um ihre Camps ein. Die Stiftung bietet verschiedene Maßnahmen an, darunter Fortbildungen im Naturschutz, allgemeine Bildung sowie berufsfördernde Angebote. Ein Beispiel dafür ist das Kachikau Projekt, das Frauen im Dorf eine entsprechende Ausbildung und Werkzeuge zur Verfügung stellt, um eine Schneiderei zu gründen. Heute produziert die Schneiderei Alltagskleidung für die Dorfbewohner sowie Schuluniformen für die Kinder.
Für die Menschen in den umliegenden Dörfern und Siedlungen rund um ihre Camps engagiert sich African Bush Camps insbesondere durch seine eigene Stiftung. Die Stiftung bietet verschiedene Maßnahmen an, darunter Fortbildungen im Naturschutz, allgemeine Bildung und berufliche Weiterbildungen. Ein Beispiel dafür ist das Kachikau Projekt, das den Frauen im Dorf die entsprechende Ausbildung und das Werkzeug zur Verfügung stellt, um eine Schneiderei zu gründen. Heute produziert die Schneiderei Alltagskleidung für die Dorfbewohner und Schuluniformen für die Kinder.