Profil
Das Hauptgebäude, beschattet von Winterthorn-Akazien, hat eine großzügige Lounge mit diversen Sitzmöglichkeiten und eine große Tafel, an der gespeist wird. Man hat freien Blick auf das Flussufer. Außerdem ist ein Swimmingpool vorhanden. Am Flussufer befindet sich eine Feuerstelle. Es gibt einen Wäscheservice.
Das Camp ist immer vom 1. April bis zum 15. November geöffnet.
Die neuen Gästezelte des Time + Tide Chongwe Camps verfügen über ein Kingsize-Bett oder zwei getrennte Betten, Ventilatoren, ein Bad mit WC, Dusche und Waschbecken und eine private Veranda. Das Camp wurde mit natürlichen Materialien gestaltet. Die Zeltdächer sind mit Stroh gedeckt. Es gibt einen Wäscheservice im Camp. Eine Internetverbindung und ein Satellitentelefon für Notfälle sind vorhanden.
Direkt neben dem Chongwe River Camp stehen die beiden privaten Suite, Cassia Suite für 2 Personen und Albida Suite mit zwei Schlafzimmern für 4 Personen. Gäste dieser Suiten werden exklusiv behandelt und treten nur mit anderen Gästen in Kontakt, wenn sie dies ausdrücklich wünschen.
Die Gäste haben die Möglichkeiten, auf Game Drives die Wildtiere zu sehen, sei es bei Tag oder bei Nacht, im Boot (Kanu oder Motorboot) oder zu Fuß. Auch Angler werden sicher auf ihre Kosten kommen. Wer mag, besucht eines der Dörfer des Stammes der Goba, die in der Nähe außerhalb des Parks leben. Häuptling Chiyaba präsentiert eine unbekannte Welt voller Kleider, Tänze und Kunstwerke, vermittelt aber auch Wissen über pflanzliche Medizin oder lokale Küchenrezepte.
Sofern man vorausschauen plant, ist es möglich, den Transfer zu einem weiteren Camp stromabwärts als Kanusafari auszugestalten.
Das besondere Erlebnis ist ein Sleep-out auf einem Hügel über dem Sambesital. Das Sleep-Out wird auf Anfrage für die Gäste organisiert. Man schläft in drei-eckigen Zeltmatten, die fest zwischen drei Ankern über dem Boden aufgespannt sind. Sehen Sie sich die Biler in der Galerie dazu an.
Raubtiere: Vor Allem Leoparden, die in den Wäldern und Buschlandschaften ideale Bedingungen finden. Außerdem Löwe, Afrikanischer Wildhund, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal.
Pflanzenfresser: Der Park hat eine große Elefantenpopulation, die vom Fuss stark profitiert. Außerdem leben im Sambesi sehr viele Nilpferde. Desweiteren: Büffel, Kudu, Eland, Puku, Wasserbock, Buschbock, Impala, Warzenschwein, Paviane, Grüne Meerkatzen
Kleinsäugetiere: Ginsterkatze, Zibetkatze, Stachelschwein, Schuppentier, Erdferkel, Honigdachs, Spring Hare, Scrub Hare, Erdhörnchen, verschiedene Fledermausarten. verschiedene Mangustenarten.
Vögel: Es gibt in den Monaten August und September große Kolonien von Karminspinten an den Flussufern. Auswahl an Vogelarten: Sattelstorch, Tropfenralle, Safranweber, Gelbschnabelente, Kapohreule, Baobabsegler, Kapsteinsperling, Dominohabicht, Bandschlangenadler, Blutschnabelweber, Scharlachbrust-Nektarvogel, Höhlenweih, Grautoko, Südbrillenvogel, Zwergstrandläufer, Tamburintaube, Rotschnabel-Madenhacker, Schreiadler, Grillkuckuck, Helmperlhuhn, Gelbstirn-Bartvogel, Rotscheitel-Zistensänger, Schmutzgeier, Wollkopfgeier, Springschmätzer, Afrikakauz, Gabelracke, Häherkuckuck, Senegaltschagra, Goliathreiher, Bennettspecht, Kuckuckshabicht, Mosambikgirlitz, Rotschenkel, Buntastrild, Kuhreiher, Froschweihe, Natalrötel, Langschwanzstelze, Rostbanderemomela, Weißbrauenweber, Steinwälzer, Mosambikgirlitz, Weißbrauen-Heckensänger, Goliathreiher, Weißbrauen-Heckensänger, Springschmätzer, Fleckenadler, Kalaharizistensänger, Mopanetoko, Weißrücken-Pfeifgans, Bienenfresser, Tropenwürger, Weißbrauenrötel, Hammerkopf, Glanzhaubenturako, Rauchschwalbe, Damarasperling, Rotschnabelente, Tachirohabicht, Gelbschnabelente, Dominohabicht, Graubülbül, Weißbrauenrötel, Schopfadler, Lannerfalke, Riesenfischer, Klaaskuckuck, Einfarb-Schlangenadler, Langschwanzstelze, Grünmantel-Bogenflügel, Sichler, Säbelschnäbler, Schopffrankolin, Augurbussard, Natalspötter, Gabelracke, Mevesglanzstar, Weißkehlkiebitz, Höhlenweih, Hirtenmaina, Helmperlhuhn, Weißbrauen-Uferschwalbe, Weißbrauen-Uferschwalbe, Tropfenastrild, Halsband-Feinsänger, Weißrückengeier, Zistensänger, Nachtreiher, Springschmätzer, Rotkopffalke, Seidenreiher
Der Lower Zambezi National Park liegt im Süden von Sambia und hat ein subtropisches Klima mit einer Regenzeit von November bis April und einer Trockenzeit von Mai bis Oktober.
Während der Regenzeit ist der Park kaum zu erreichen. Die meisten Lodges schließen oder reduzieren den Betrieb auf Wasseraktivitäten. Die Niederschläge sorgen für üppige Vegetation und die Tierwelt ist während dieser Zeit besonders aktiv, aber eben für Menschen kaum zugänglich.
Die beste Reisezeit für den Lower Zambezi National Park ist während der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Das Wetter ist in dieser Zeit angenehmer und die Temperaturen sind moderat, in der Regel zwischen 20 und 30 Grad Celsius. Es regnet selten und die Sonne scheint fast jeden Tag, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Während dieser Zeit können auch viele Tiere am Ufer des Zambezi-Flusses gesehen werden, da der Fluss zu dieser Jahreszeit sehr niedrig ist. In den Monaten Septembe rund Oktober wird es tagsüber regelmäßig sehr heiß - 40°C werden oft überschritten.
Der frühere Besitzer Chris Liebenberg hat ein Team aus sechs professionellen Guides, das sich engagiert um das Camp und seine Gäste kümmert. Die frühere, enge Zusammenarbeit zwischen dem Chongwe-Team und dem Team von Norman Carr Safaris ist inzwischen auf ein neues Niveau gehoben worden, indem die beiden Firmen 2019 zu zu Time + Tide Africa zusammengeschlossen wurden.