Profil

Name
The Hide
Komfort
Hervorragend, 4 Sterne
Max. Gästezahl
20 Gäste in 8 Standard-Zelten und 2 Deluxe-Zelten
Highlights
Das sehr komfortable The Hide Safari Camp im südöstlichen Hwange National Park hat keinen Zelt- sondern einen Lodge-Stil, der es aus der Masse der Unterkünfte herausstechen lässt. Unmittelbar vor dem Camp liegt ein Wasserloch. Außerdem befindet sich das The Hide Safari Camp am Rand eines Vleis, das einen großen Tierreichtum aufweist. So kann man bereits aus dem Camp heraus diverse Wildtiere beobachten. Es gibt einen sehr guten Service und ein umfassendes Angebot an Aktivitäten.
Zentrale Einrichtungen
Das reetgedeckte Hauptgebäude des The Hide Safari Camps hat zwei Etagen. Im Erdgeschoss ist der Essbereich mit einem großen Tisch aus Ebenholz und verschiedene Sitzmöglichkeiten. Man hat Blick auf das Vlei und das nahegelegene Wasserloch. Im oberen Stockwerk sind weitere Sitzgelegenheiten und ein Aussichtsbalkon, auf dem man manchmal den Afternoon Tea genießen kann. Im Außenbereich findet sich ein Deck mit Swimmingpool und Liegestühlen. Außerdem gibt es hier eine offene Küche, in der z. B. Frühstück und BBQ für die Gäste zubereitet werden. In einem Nebengebäude sind eine Referenzbibliothek und eine Lounge untergebracht. Hier nimmt man für gewöhnlich den Afternoon Tea zu sich. Es gibt außerdem einen Souvenirshop.
Gäste­unterkünfte
Das The Hide Safari Camp hat insgesamt zehn Gästezelte für bis zu 20 Gäste. Davon sind vier Standardzelte und sechs Deluxezelte. Die Deluxezelte teilen sich wiederum in zwei normale Deluxezelte, zwei Honeymoonzelte und zwei Familienzelte für je bis zu vier Personen auf. Die Zelte, die am Rand des Vleis errichtet wurden, erreicht man vom Hauptgebäude aus über ebenerdige Wege. Jedes Zelt ist mit einem Doppelbett oder zwei Einzelbetten, einem Sessel, einem Schreibtisch mit Stuhl, einem Standventilator und einem Bad en-suite mit Dusche, WC und Waschbecken ausgestattet. Fließend Kalt- und Warmwasser ist vorhanden. Alle Zelte haben private Veranden mit Sitzgelegenheiten. Eines der Zelte ist für Rollstuhlfahrer geeignet. Die Deluxe-Zelte sind geräumiger als die Standardzelte und verfügen darüber hinaus über eine Badewanne und manchmal auch eine Außendusche. Auf Wunsch kann man die Nacht auch in einem ca. 1 km entfernten Baumhaus, dem Dove's Nest, verbringen.
Essen & Trinken
Im The Hide Safari Camp ist die Verpflegung all-inclusive. Es werden die Mahlzeiten Frühstück, Lunch, Afternoon Tea und Abendessen angeboten. Die einzelnen Mahlzeiten nimmt man an unterschiedlichen Orten zu sich. Das Frühstück wird überwiegend im Freien als Buffet serviert, der Afternoon Tea in der Lounge des Nebengebäudes. Das Dinner hingegen genießt man mit seinen drei Gängen am großen, ovalen Esstisch des Hauptgebäudes im Beisein der anderen Gäste und der Campmanager. Man kann am Lagerfeuer Drinks genießen. Im Busch wird ein Sundowner während der Game Drives gereicht. Auf Wunsch können besondere Dinner geplant werden, z. B. für einen besonderen Anlass.
Safaris & Aktivitäten
Am Morgen, am Nachmittag und in der Nacht werden Pirschfahrten durchgeführt. Tagsüber erkundet man meist die nahegelegenen Pfannen. Die Makwa Pan, die Mbiza Pan und die Kennedy Pan haben einen großen Reichtum an unterschiedlichsten Wildtieren. Die Nachtfahrten beginnen in der Dunkelheit nach dem Abendessen. Da es im Juni und Juli nachts sehr kalt werden kann, sollte man unbedingt warme Kleidung, Schal, Mütze und Handschuhe einpacken. Es sind geführte Bush Walks mit Guide möglich. Außerdem kann man auf Anfrage in einem Baumhaus, das ca. 1 km entfernt liegt, dem Dove's Nest, übernachten. Am nahegelegenen Wasserloch gibt es einen Beobachtungsunterstand, den man gut zur Wildtierbeobachtung aus der Nähe nutzen kann. Man darf ihn nur in Begleitung eines Guides besuchen.
Tiere

Große Raubtiere: Löwen, Leoparden, Geparden, Tüpfelhyänen, Braune Hyänen (selten) Wildhunde, Streifenschakal, Schabrackenschakal, Löffelhunde

Kleine Raubtiere: Honigdachs, Aardwolf, Karakal, Serval, Afrikanische Wildkatzen, Ginsterkaten (Large spotted und Small-spotted), Zibetkatzen, verschiedene Mangustenarten,

Pflanzenfresser: Sehr viele Elefanten in großen Herden - es sollen weit über 40000 sein. Büffel, Giraffen, Kudu, Common Duiker, Buschböcke, Elenantilopen, Oryxantilopen, Kuhantilope, vereinzelt Nilpferde, Impala, Oribi, Riedböcke, Nashörner (sehr selten) , Pferdeantilopen, Rappenantilopen, Tsessebe, Warzenschweine, Buschschweine, Steinböckchen, Sharpe's Grysbock, Wasserböcke, Gnus, und Zebras. Außerdem 3 Primatenarten: Paviane, Grüne Meerkatzen und Galagos

Weitere kleine Säugetierarten: Igel, verschiedene Mäuse und Ratten, Schuppentiere, Scrub Hares, Spring Hare, Erdferkel, Stachelschweine

Reptilien und Amphibien: Krokodile, Leopardenschilldkröten, Sumpfschildkröten, 25 Schlangenarten, darunter Puffotter, Black Mamba, Boomslan, Mozambique Spitting Cobra, Felsenpython und Reticulated Centipede-Eater, Chamäleons, Agamen, Skinke, Eidechsen, Geckos, Nilwarane, verschiedene Frosch- und Krötenarten

Über 400 verschiedene Vogelarten. Auswahl: Blutschnabelweber, Streifenliest, Wüstenregenpfeifer, Teichhuhn, Afrikakuckuck, Rotschwanz-Zistensänger, Würgerschnäpper, Schwarzkehl-Honiganzeiger, Marabu, Weißstorch, Nilgans, Gelbbauchammer, Rotbrust-Glanzköpfchen, Rotschwanz-Zistensänger, Graulärmvogel, Afrika-Schlangenhalsvogel, Hagedaschibis, Neuntöter, Akazienrußmeise, Einfarb-Schlangenadler, Miombonektarvogel, Schreiadler, Angolagirlitz, Streifenkopf-Heckensänger, Schilfrohrsänger, Fledermausadler, Zwergsperber, Rostwangen-Nachtschwalbe, Fiskalwürger, Waldlandpieper, Haubenzwergfischer, Sandregenpfeifer, Sattelstorch, Afrika-Wollhalsstorch, Weißrückenreiher, Graukopfwürger, Blauracke, Mehlschwalbe, Wassertriel, Langschwanz-Zistensänger, Raubseeschwalbe, Nilgans, Rotschopftrappe, Rotband-Regenpfeifer, Schreiseeadler, Baumpieper, Grautoko, Gelbschnabelente, Afrika-Wollhalsstorch, Wellenkehl-Bindensänger, Rostwangen-Nachtschwalbe, Savannenralle, Graukopfmöwe, Weißscheitelwürger, Würgerschnäpper, Braunbürzelamarant

Lage
Das The Hide Safari Camp befindet sich im Südosten des Hwange National Parks ca. 1 km von der Parkgrenze entfernt. Es wurde am Rand eines fossilen Wasserlaufs, eines sogenannten Vleis, unter Bäumen errichtet. Im Vlei selbst halten sich diverse Wildtiere auf, die auch gerne das Wasserloch am Camp nutzen, um ihren Durst zu stillen. Bei Game Drives kann man zudem unterschiedliche Pfannen erreichen, in denen man diverse Wildtiere beobachten kann. Das Hwange Main Camp liegt ca. 30 km vom Camp entfernt.
Klima & beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für den Hwange National Park ist in der Trockenzeit, die von Mai bis Oktober dauert. Während dieser Zeit sind die Temperaturen angenehm und die Tiere sind in der Regel leichter zu beobachten, da sie sich an den verbliebenen Wasserstellen konzentrieren. In der Regenzeit, die von November bis April dauert, kann es sehr heiß und feucht werden und Pisten in dem Teil des Parks, der nicht zur Kalahari gehört (Nordwesten) können unpassierbar werden, was das Tierbeobachtungen erschwert. Jedoch bietet die Regenzeit auch eine unglaubliche Vielfalt an Wildblumen und (Zug-)Vögeln.

Die Region des Parks ist eine klimatische Übergangszone. Richtung West-Südwest wird es trockener und wüstenhafter, Richtung Ost Nordost wird es feuchter und vegetativ üppiger.

In den Monaten Juni und Juli treten immer wieder Nachttemperaturen unter dem Gefrierpunkt auf. Vogeltränken und kleine Pfützen sind dann vereist. Game Drives fühlen sich extrem kalt an, bis die Sonne eine gewisse Höhe erreicht hat.

Anreise
Das The Hide Safari Camp erreichen Selbstfahrer mit dem Auto ab Victoria Falls in ca. 200 km und ca. 2 Stunden 30 Minuten Fahrtzeit zum Hwange Main Gate oder von Bulawayo in ca. 300 km und ca. 4 Stunden. Vom Gate führt eine Schotterpiste die letzten 30 km zum Camp. Für die Anreise wird ein Allradfahrzeug empfohlen. Alternativ fliegt man zum Hwange National Park Airport, der 18 km vom Main Gate entfernt liegt. Die Gäste des Camps können sich auf Wunsch auch vom Main Camp abholen lassen.
Kinder
Im The Hide Safari Camp sind Kinder ab 10 Jahren willkommen. Pro Zelt ist nur ein Kind gestattet. Wenn man mit jüngeren oder mehr Kindern anreisen möchte, ist dies ggf. auf Anfrage möglich. Eltern haben während des gesamten Aufenthalts die Pflicht, ihre Kinder zu beaufsichtigen.
Gesundheit
Im Hwange National Park wird es im Juni und Juli mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sehr kalt. Die Gästezelte des The Hide Safari Camps sind nicht beheizt. Deswegen sollte man unbedingt warme Kleidung wie Pullover, Fleecejacken, lange Hosen, Mütze, Schal und Handschuhe im Gepäck haben. Da viele Gäste die Temperaturen nicht bedenken, ist das meistverkaufte Souvenir wärmende Kleidung. In der Region des Camps herrscht ein geringes Malariarisiko. Da man sich bei seinem Aufenthalt in Simbabwe aber sehr wahrscheinlich auch in Gegenden mit höherem Risikopotential begeben wird, sollte man sicherheitshalber eine Malariaprophylaxe durchführen lassen.
Nachhaltigkeit
Das The Hide Safari Camp verfügt über einen Stromanschluss, da es sich in der Nähe der Eisenbahnlinie Hwange – Bulawayo befindet. Dieselgeneratoren werden nur für den Notbetrieb genutzt. Die Züge, die auf der Bahnstrecke fahren, kann man vom Camp aus hören. Das Camp engagiert sich in der Naturschutzorganisation "Friends of Hwange" für den Erhalt der Artenvielfalt und die Einrichtung von Wasserlöchern im Hwange National Park.
Review

Landkarte

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