Profil
Es gibt 7 Gästezelte für je zwei Personen. Eins davon kann zu einem Familienzelt für 4 Personen erweitert werden. Alle Gästezelte stehen auf Holzplattforme und haben eine große Veranda, in die seitlich ein privater Plunge Pool eingelassen ist. Im Innenraum steht ein großes Doppelbett unter einem Moskitonetz. Die Bäder haben Doppelwaschtische, WC, eine freistehende Badewanne und eine Außendusche. Der Wohnbereich ist etwas abgetrennt und bietet ein Ledersofa und Sessel. Unter dem Zeltdach sind Ventilatoren montiert. Auf die Veranda gelangt man durch große Holzfenstertüren, die zusätzlich mit Gitternetzen gegen Insekten schützen.
Die Küche ist sauber und einfach, ohne dabei das Traditionelle und Köstliche aus den Augen zu verlieren. Bitte informieren Sie uns, sofern Sie besondere Wünsche an die Küche haben.
Sungani serviert ein Frühstück à la carte. Sie können zwischen Eierspeisen und Grillgerichten wählen, sich aber auch einfach an der Frühstücksbar bedienen. Erfrischende Säfte, hausgemachtes Müsli, Obst, Marmeladen, lokaler Honig, warme Muffins, Waffeln oder Pfannkuchen und mehr. Frisch gemahlener Kaffee aus der Region. Das Frühstück wird auf dem Hauptdeck serviert. Schon vor dem Frühstück wird den Gästen auf Wunsch Kaffee zum Zelt gebracht.
Das Mittagessen ist ein entspanntes, unkompliziertes, köstliches Buffet, das auf dem Hauptdeck serviert wird. Eine Mischung aus hochwertigem Fleisch, herzhaften Salaten, hausgemachten Brötchen, einer heißen Platte und schmackhaften Gewürzen.
Der Nachmittagstee wird draußen auf dem Hauptdeck serviert. Frisch gebackene süße Leckereien und eine leckere herzhafte Variante.
Das Abendmenü wechselt saisonal. Die Küchenchefin versucht, afrikanische Aromen einzubringen, wo sie kann. Der Schwerpunkt liegt auf Fleisch, Gemüse und frischen Gartenkräutern aus lokaler Produktion.
Die Bar ist ab dem Vormittag geöffnet und bietet eine begrenzte Auswahl an Cocktails und Mocktails sowie erlesene Weine, Biere und Spirituosen. Eine Tee- und Kaffeebar ist den ganzen Tag über verfügbar. Auf Wunsch können Mahlzeiten in die Aktivitäten integriert und im Busch serviert werden.
Raubtiere: Vor Allem Leoparden - man spricht beim South Luangwa National Park auch vom Tal der Leoparden. Außerdem Löwe, Afrikanischer Wildhund, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal, Serval
Pflanzenfresser: Der Park hat die größte Population von Nilpferden in ganz Afrika. Es sind etliche tausend Tiere, die sich of in Gruppen zu über Hundert Tieren in tiefen Stellen des Flusses sammeln. Manchmal sieht man wie sich alle diese Tiere auf einen Schlag in Bewegung setzen und in einer „Hippo-Stampede“ in einen anderen, tieferen Pool wechseln. Da immer wieder Nilpferde sterben, kommen oft um die 50 Krokodile zusammen, um den Kadaver aufzufressen.
Außerdem: Afrikanischer Elefant, Thornicroft‘s-Giraffe (endemisch und nur im Luangwa-Tal), Cookson's Wildebeest (endemisch), Büffel, Kudu, Eland, Puku, Wasserbock, Buschbock, Impala, Zebra, Warzenschwein, Paviane, Grüne Meerkatzen
Kleinsäugetiere: Ginsterkatze, Zibetkatze, Stachelschwein, Schuppentier, Erdferkel, Honigdachs, Spring Hare, Scrub Hare, Erdhörnchen, verschiedene Fledermausarten. verschiedene Mangustenarten, Fischotter. Bush Babies.
Vögel: Vorab es gibt in den Monaten August und September große Kolonien von Karminspinten an den Flussufern. Ansonsten eine Vogelauswahl für South Luangwa: Säbelschnäbler, Narinatrogon, Weißbrauen-Uferschwalbe, Schwarzrückenfalke, Halsband-Feinsänger, Weißkehlschwalbe, Säbelschnäbler, Schwarzhalsreiher, Wachtel, Strichelstirn-Honiganzeiger, Weißstirn-Regenpfeifer, Senegalliest, Gelbspötter, Kormoran, Olivnektarvogel, Graukehl-Sumpfhuhn, Südbrillenvogel, Weißkehlkiebitz, Safranweber, Waldwasserläufer, Schwarzkuckuck, Kiebitzregenpfeifer, Rostbrust-Rötelschwalbe, Rotfußwitwe, Gelbbrust-Feinsänger, Baobabsegler, Oryxweber, Maskenweber, Südbrillenvogel, Afrika-Zwergohreule, Doppelschnepfe, Rotflügel-Brachschwalbe, Gelbbaucheremomela, Dorfweber, Dorfweber, Kiebitzregenpfeifer, Rotbauchreiher, Damarasperling, Rötelfalke, Kapkuckuck, Schalowturako, Hochland-Grasmücke, Grillkuckuck, Grünbaumhopf, Langzehenkiebitz, Kapzwergkauz
Reptilien und Amphibien: Sehr viele, auch große Krokodile im Luangwa River, Felsenpython, Leopardenschildkröte, Nilwaran, Schwarze Mamba, Kröten, Kobras, Geckos, Frösche, Baumschlange
Der South Luangwa National Park liegt im östlichen Teil von Sambia und hat ein tropisches Klima mit einer Regenzeit von etwa November bis April und einer Trockenzeit von Mai bis Oktober. In der Regenzeit kann es sehr heiß und feucht sein, mit Temperaturen von durchschnittlich 30 bis 32 Grad Celsius und hoher Luftfeuchtigkeit. Während dieser Zeit kommt es oft zu starken Regenfällen, die den Fluss anschwellen lassen und das Gebiet grün und üppig machen.
In der Trockenzeit hingegen ist es heiß und trocken, mit Tagestemperaturen von etwa 25 bis 30 Grad Celsius und kühleren Nächten. Die Landschaft ist in dieser Zeit ausgedörrt, je später, desto mehr. Die Tiere konzentrieren sich Am Ufer des Luangwa und an den Lagunen, die noch Wasser führen. Die Trockenzeit ist darum die beste Zeit für Wildbeobachtungen, da die Tiere leichter zu finden sind und das Gras niedriger ist, was die Sichtbarkeit verbessert.
Besonders der Oktober kann sehr hohe Temperaturen, weit über 40°C mit sich bringen. Walking Safaris empfehlen sich dann eher in den kühleren Morgenstunden.