Profil
In der Region kann man besonders gut Elefanten, Giraffen, Topi, Elenantilope, Impala, Grant-Gazelle, Thomson-Gazelle, Wasserbock, Kongoni (Hartebeest), Büschelohr-Oryx sehen. Zebras und Gnus treten in den Monaten Oktober bis Dezember in riesigen Herden auf.
Raubtiere: Geparden, Tüpfelhyänen, Leoparden, Löwen, Schakale, Karakale, Servale. Sehr selten sind die Streifenhyänen.
Über 500 Vogelarten in der Masai Mara. Auswahl: Fleckenadler, Schwarzstorch, Weißkehlspint, Bronzehalstaube, Trauerbartvogel, Schwarzmantel-Schneeballwürger, Blaunacken-Mausvogel, Berghaubenschnäpper, Ohrfleck-Bartvogel, Gartennachtschwalbe, Schilfrohrsänger, Taitawürger, Blasskopf-Zistensänger, Wallerstar, Borstenrabe, Elfennektarvogel, Afrikakuckuck, Salvadoriastrild, Einsiedlerkuckuck, Schopfadler, Schwarzmilan, Halsband-Zwergfalke, Isabellsteinschmätzer, Rotkappenschwalbe, Weißbürzel-Singhabicht, Zebraprinie, Pünktchenente, Senegalamarant, Strichelgirlitz, Rotgesicht-Hornrabe, Kronenkiebitz, Weißstirnweber, Samtweber, Amharazistensänger, Ziernektarvogel, Marabu, Safranweber, Senegaltschagra, Blaunacken-Mausvogel, Rubinkehlpieper, Weißmasken-Baumhopf, Braunscheitellerche, Goliathreiher, Dunkelamarant, Rotnackenlerche, Schopfadler, Schafstelze, Gebirgszistensänger, Sattelstorch, Nubierspecht, Tachirohabicht, Schwarzflügelkiebitz, Gleitaar, Goldbürzel-Bartvogel, Rotkappenschwalbe
Das Camp hat vor einiger Zeit den Besitzer gewechselt und gehört jetzt zur Gruppe der Soroi Camps.