Profil
Der North Luangwa National Park bietet gute Möglichkeiten zur Wildtierbeobachtung. Große Büffel- und Elefantenherden, Hyänen, Löwen und Wildhunde kann man am Mwaleshi entdecken. Außerdem folgende Säuger: Zebra, Wildhund, Wiesel, Tüpfelhyäne, Thornicroft-Giraffe (endemisch), Stachelschwein, Serval, Otter, Nashorn (abgetrenntes Schutzgebiet unter Beteilung der Frankfurter Zoologischen Gesellschaft). Nilpferd, Löwe, Leopard, Gepard, Fledermäuse, Dachs, Cookson-Gnu (endemisch), Büffel, Antilopen, Affen u.a.
Über 400 Vogelarten, darunter: Zistensänger, Witwenvögel, Wiedehopfe, Weihen, Webervögel, Wachteln, Unzertrennliche, Turakos, Trogone, Trappen, Tauben, Säbelschnäbler, Sumpfhühner, Störche, Steinwälzer, Steinschmätzer, Stare, Sperlinge, Sekretäre, Segler, Schwalben, Schreiseeadler und diverse weitere Adlern, Schnepfen, Schlangenhalsvögel, Scherenschnäbel, Sanderlinge, Rennvögel, Reiher, Rallen, Racken, Raben und Krähen, Pluviales, Pittas, Pirole, Pieper, Perlhühner, Pelikane, Papageien, Nektarvögel, Nashornvögel, Nachtigallen, Möwen, Meisen, Mausvögel, Madenhacker, Löffler, Läufer, Lerchen, Laufhühnchen, Lappentaucher, Kuckucke, Kraniche, Kormorane, Kiebitze, Kanarienvögel, Ibisse, Honiganzeiger, Hammerköpfe, Habichte und Habichtartige, Gänse, Grün- und Rotschenkel, Geier, Ge Pel-Fischeule, Frankoline, Flughühner, Fliegenschnäpper, Flamingos, Finken, Feinsänger, Falken, Eulen, Enten, Eisvögel, Drosseln, Drongos, Dommeln, Bülbüls, Bussarde, Buschwürger, Brillenvögel, Brachvögel, Blässhühner, Bienenfresser, Bekassine, Bartvögel, Astrilde, Ammern u.a.
Außerdem: Schwarze Mamba, Schildkröten, Python, Puffotter, Nilkrokodil, Kröten, Kobras, Geckos, Frösche, Baumschlange u.a.
Der North Luangwa National Park liegt im nordöstlichen Teil von Sambia und hat ein tropisches Klima mit einer Regenzeit von etwa November bis April und einer Trockenzeit von Mai bis Oktober. In der Regenzeit kann es sehr heiß und feucht sein, mit Temperaturen von durchschnittlich 30 bis 32 Grad Celsius und hoher Luftfeuchtigkeit. Während dieser Zeit kommt es oft zu starken Regenfällen, die den Fluss anschwellen lassen und das Gebiet grün und üppig machen.
In der restlichen Zeit hingegen ist es heiß und trocken, mit Tagestemperaturen von etwa 30 bis 40 Grad Celsius und kühleren Nächten. Die Landschaft ist in dieser Zeit ausgedörrt, je später desto mehr. Die Tiere konzentrieren sich Am Ufer des Luangwa und an den Lagunen, die noch Wasser führen. Die Trockenzeit ist darum die beste Zeit für Wildbeobachtungen, da die Tiere leichter zu finden sind und das Gras niedriger ist, was die Sichtbarkeit verbessert.
Besonders der Oktober kann sehr hohe Temperaturen, weit über 40°C mit sich bringen. Walking Safaris empfehlen sich dann eher in den kühleren Morgenstunden.
Das Camp wird zusammen mit Takwela Camp von Remote Africa Safaris betrieben, einem Familienunternehmen, das tief mit dem Luangwa-Tal und dem Naturschutz verbunden ist.