Profil
Das Chikoko Tree Camp bietet als reines Walking Camp vor allem professionelle Walking Safaris, bei denen man die Flora und Fauna des Luangwa-Tals ungestört vom Motorenlärm der Game Drive Vehicles erleben kann. Es besteht die Möglichkeit, das Tafika Camp und dasBig Lagoon Camp zu besuchen. Außerdem können Bootsfahrten gemacht werden. Birdwatching ist möglich. Außerdem kann man beim Lesen oder Malen entspannen.
Besonders fitte Gäste sollten sich überlegen, ob sie nicht die weit entfernte Ndao Pan besuchen wollen, wo Löwen auf Antilopenjagd gehen.
Das Tal des Luangwa gilt als einer der besten Plätze für Wildbeobachtung in ganz Afrika, vor allem für Nilpferde, Krokodile und Leoparden und zeichnet sich darüber hinaus durch seinen Vogelreichtum mit weit über 400 Arten aus.
Raubtiere: Vor Allem Leoparden - man spricht beim South Luangwa National Park auch vom Tal der Leoparden. Außerdem Löwe, Afrikanischer Wildhund, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal, Serval
Pflanzenfresser: Der Park hat die größte Population von Nilpferden in ganz Afrika. Es sind etliche tausend Tiere, die sich of in Gruppen zu über Hundert Tieren in tiefen Stellen des Flusses sammeln. Manchmal sieht man wie sich alle diese Tiere auf einen Schlag in Bewegung setzen und in einer „Hippo-Stampede“ in einen anderen, tieferen Pool wechseln. Da immer wieder Nilpferde sterben, kommen oft um die 50 Krokodile zusammen, um den Kadaver aufzufressen.
Außerdem: Afrikanischer Elefant, Thornicroft‘s-Giraffe (endemisch und nur im Luangwa-Tal), Cookson's Wildebeest (endemisch), Büffel, Kudu, Eland, Puku, Wasserbock, Buschbock, Impala, Zebra, Warzenschwein, Paviane, Grüne Meerkatzen
Kleinsäugetiere: Ginsterkatze, Zibetkatze, Stachelschwein, Schuppentier, Erdferkel, Honigdachs, Spring Hare, Scrub Hare, Erdhörnchen, verschiedene Fledermausarten. verschiedene Mangustenarten, Fischotter. Bush Babies.
Vögel: Vorab es gibt in den Monaten August und September große Kolonien von Karminspinten an den Flussufern. Ansonsten: Pelikane, Marabus, Nimmersattstörche, Sattelstörche, verschiedene Reiherarten, Wasserralle, Graureiher, Zwergdommel, African Fish Eagle, Kuhreiher, Purpurreiher, Pied Kingfisher, Malachite Kingfisher, Weißstorch, Schlangenadler, Bateleuradler, Kronenadler, Ayres-Habichtsadler, Wahlbergsadler, Schwarzbrust-Schlangenadler, Zwergadler, Schopfadler, Geier, weitere Bienenfresser-Arten, viele Singvögel im Busch. African Skimmer, Triele, Flussseeschwalben, Coursers, Nektarvögel, Honey Guides, viele Eulenarten, darunter Pel's Fishing Owl.
Reptilien und Amphibien: Sehr viele, auch große Krokodile im Luangwa River, Felsenpython, Leopardenschildkröte, Nilwaran, Schwarze Mamba, Kröten, Kobras, Geckos, Frösche, Baumschlange
Der South Luangwa National Park liegt im östlichen Teil von Sambia und hat ein tropisches Klima mit einer Regenzeit von etwa November bis April und einer Trockenzeit von Mai bis Oktober. In der Regenzeit kann es sehr heiß und feucht sein, mit Temperaturen von durchschnittlich 30 bis 32 Grad Celsius und hoher Luftfeuchtigkeit. Während dieser Zeit kommt es oft zu starken Regenfällen, die den Fluss anschwellen lassen und das Gebiet grün und üppig machen.
In der Trockenzeit hingegen ist es heiß und trocken, mit Tagestemperaturen von etwa 25 bis 30 Grad Celsius und kühleren Nächten. Die Landschaft ist in dieser Zeit ausgedörrt, je später desto mehr. Die Tiere konzentrieren sich Am Ufer des Luangwa und an den Lagunen, die noch Wasser führen. Die Trockenzeit ist darum die beste Zeit für Wildbeobachtungen, da die Tiere leichter zu finden sind und das Gras niedriger ist, was die Sichtbarkeit verbessert.
Besonders der Oktober kann sehr hohe Temperaturen, weit über 40°C mit sich bringen. Walking Safaris emepfehlen sich dann eher in den kühleren Morgenstunden.
Das Chikoko Tree Camp wurde aus natürlichen regionalen Materialien gebaut. Remote Africa Safaris die unterstützt die Klinik und die staatliche Schule in Mkasanga.
Remote Africa Safaris unterstützt mit dem Tafika Fund eine Schule im Dorf Mkasanga sowie eine kleine medizinische Praxis.
Remote Africa rechnet vor, dass ein Gast mit einem Aufenthalt von 2 1/2 Nächten einen Dorfbewohner ein ganzes Jahr lang unterstützt.
Remote Africa Safaris machen ihrem Namen alle Ehre, indem sie schon in zweiter Generation inhabergeführt und immer die Finger am Puls der Wildnis Camps an den besten Orten in South Luangwa, North Luangwa und in Bangweulu betreibt.