Profil

Name
Molori Mashuma
Komfort
5 Sterne
Max. Gästezahl
16 Gäste in 2 Villa-style Tented Suites mit je 2 Schlafzimmern und 4 Premier Tented Suites für je 2 Personen
Highlights
Molori Mashuma Tented Camp im Mana Pools National Park hebt sich durch seine Abgeschiedenheit und die Lage an der Mashuma Pan ab. Es bietet ein intimes Safarierlebnis, abseits der stärker frequentierten Gebiete des Parks. Gäste genießen maßgeschneiderte Safaris, die zu Fuß oder mit dem Fahrzeug durchgeführt werden. Besonders charakteristisch ist die private Atmosphäre des Camps, das nur wenige Gäste aufnimmt.
Safaris & Aktivitäten

Wildbeobachtung: Wildbeobachtungen unter der Anleitung erfahrener Guides. Die Guides haben in ihren vielen Jahren als Guides umfassende Kenntnisse angesammelt. Begegnen Sie 4 der berühmten „Big Five“ Afrikas sowie seltenen Arten wie dem vom Aussterben bedrohten Afrikanischen Wildhund. Es ist außerdem möglich, an Walking Safaris teilzunehmen.

Aussichtsplattform: Man überblickt die Pfanne und kann dort in aller Ruhe seine eigene "Armchair-Safari" starten.

Es gibt 2 Safari-Fahrzeuge mit 5 Sitzplätzen und eins mit 8. Maximal 6 Gäste pro Safari-Fahrzeug, bei familiären Kleingruppen bis zu 8. Safari-Fahrzeuge stehen gegen Aufpreis zur privaten Nutzung zur Verfügung.

Tiere

Die Region des unteren Sambesis und der Mana Pools National Park ziehen auch in der Trockenzeit eine Vielzahl an Wildtieren an. Dies ist vor allem dem Anabaum (auch als Winter Thorn bekannt) zu verdanken, dessen nährstoffreiche Samen vielen Wildtieren der Region über die Trockenzeit helfen.

Raubtiere: Vor Allem Leoparden, die in den Galeriewäldern und Buschlandschaften ideale Bedingungen finden. Außerdem Löwen, Afrikanische Wildhunde, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakale.

Pflanzenfresser: Der Park hat eine große Elefantenpopulation, die vom Fluss stark profitiert. Die Elefanten in Mana Pools, vor Allem die alten Bullen, die als Einzelgänger unterwegs sind und teilweise eigene Namen haben, sind berühmt dafür, dass sie im November, wenn es sonst kaum noch etwas zu fressen gibt, sich auf die Hinterbeine stellen und Akazienschoten aus den Bäumen pflücken. /p>

Die BBC-Tierdokumentationsserie "Dynasties" wurde für den Wildhundteil in Mana Pools gedreht. Mana Pools ist wahrscheinlich der einzige afrikanische Nationalpark, wo man mit vernünftigen Chancen die Interaktion zwischen zwei konkurrierenden Wildhundrudeln beobachten kann. Mit etwas Glück kann man den Wildhunden auf Walking Safaris sehr nahe kommen.

Außerdem leben im Sambesi sehr viele Nilpferde. Des Weiteren: Büffel, Kudu, Eland, Puku, Wasserbock, Buschbock, Impala, Nyala-Antilopen, Warzenschwein, Paviane, Grüne Meerkatzen

Kleinsäugetiere: Ginsterkatze, Zibetkatze, Stachelschwein, Schuppentier, Erdferkel, Honigdachs, Spring Hare, Scrub Hare, Erdhörnchen, verschiedene Fledermausarten. verschiedene Mangustenarten.

Vögel: Vorab es gibt in den Monaten August und September große Kolonien von Karminspinten an den Flussufern. Vögel - Auswahl: Neuntöter, Kapkauz, Nilgans, Purpurwitwe, Schleiereule, Schwarzstirnwürger, Afrika-Schlangenhalsvogel, Dominohabicht, Grauschnäpper, Graurückendommel, Bronzesultanshuhn, Mehlschwalbe, Brillentaube, Erdsteinschmätzer, Dickschnabelkuckuck, Einsiedlerkuckuck, Säbelschnäbler, Fahlente, Dorfweber, Rotbrustralle, Grünkappeneremomela, Brachvogel, Swainsonfrankolin, Rotschnabelente, Steppenadler, Waldweber, Sekretär, Blauracke, Schwarzmantel-Schneeballwürger, Bindenfischeule, Klunkerkranich, Fledermaussegler, Dickschnabelkuckuck, Gabelracke, Baobabsegler, Mäusebussard, Amurfalke, Goldschnepfe, Riesenfischer, Kappapagei, Rosenamarant, Purpurhuhn, Trauerdrongo, Ovambosperber, Einsiedlerkuckuck, Kappapagei, Damarasperling, Wellenastrild, Graukehl-Sumpfhuhn, Weißrückengeier, Kleinelsterchen, Swainsonfrankolin, Graufischer, Langschnabelsylvietta, Gabarhabicht, Mevesglanzstar, Hagedaschibis, Sanderling, Kappengeier, Erdbeerköpfchen, Kapsteinsperling, Sprosser, Afrika-Zwergohreule

Reptilien: Sehr viele, und teilweise enorm große Krokodile, die nicht nur von Fisch sondern auch von Säugetieren und Nilpferdkadavern leben. Felsenpython, Leopardenschildkröte, Nilwaran

Fische: Vor Allem der Tiger Fish, der sehr gern geangelt wird.

Lage
Das Camp liegt Luftlinie 10km vom Sambesi entfernt in der bewaldeten Zone des Nationalparks. Alle Gebäude und Zelte sind um die natürliche Mashuma-Pfanne gruppiert, die besonders in den heißen Monaten Tiere aller Art anzieht.Auf der Südseite der Pfanne wird der Wald etwas lichter. Auf der Südseite ist er sehr dicht. Alle zelte haben Blick auf die Mashuma Pan. In der weiteren Umgebung gibt es etliche andere Pfannen.
Klima & beste Reisezeit

Molori Mashuma ist jährlich vom 1. April bis zum 31. Oktober

Die beste Zeit, um Wildtiere zu beobachten, ist in der Trockenzeit von September bis Oktober, wenn die Vegetation dünn ist und die Tiere zum Fluss oder zu den Pools kommen, um zu trinken. In dieser Zeit sind die Temperaturen hoch - je später desto heißer - und die Tage sonnig, was die Tierbeobachtung erleichtert.

Weil ab November mit den einsetzenden Regenfällen die meisten Pisten unpassierbar werden, wird der Betrieb des Camps eingestellt und erst wieder im April aufgenommen. Die ersten Monate der Saison bieten noch ein frisches, grünes Bild. Die Tiere sind alle da, stehen aber noch nicht unter Wasserstress und verteilen sich daher weitläufig im Gelände. Walking Safaris sind etwas schwieriger durchzuführen.

Anreise
Man fliegt von Harare, Victoria Falls oder von einem der Airstrips im Hwange national Park zum Mana Main Airstrip. Dort wird man abgeholt und innerhalb von 30 - 45 Minuten zum Camp gefahren. Private-Charter-Flüge lassen sich auch ab Johannesburg arrangieren. Für Selbstfahrer ist das Camp ausschließlich mit Allradfahrzeugen errreichbar. Wir raten allerdings von dier Aert der Anreise ab.
Kinder
Kinder ab 8 Jahren sind willkommen. Familien mit Kindern bis 10 Jahren müssen ein privates Safari-Fahrzeug buchen. Das Camp ist nicht eingezäunt. WIlder Teiere streifen durchs Camp. Eltern müssen ihre Kinder sets beaufsichtigen.
Gesundheit
Molori Mashuma liegt innerhalb eines offiziellen Malariagebiets. Deswegen sollte man sich vor Reiseantritt dringend einer Malariaprophylaxe unterziehen. Die Mitarbeiter des Camps können Erste Hilfe leisten. Im September und besonders im Oktober wird es im Mana Pools National Park sehr heiß.
Nachhaltigkeit
Das Camp erzeugt mit Hilfe einer Photovoltaikanlage seinen eigenen Strom.
Betreiber
Rora Private Collection

Landkarte

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