Profil
Das Hauptgebäude der Lodge ist an einem Ort errichtet worden, der wie eine Parklandschaft anmutet und und von großen Mopane-Bäumen überdacht wird. Über einen geschwungenen Holzsteg, der durch das (nach der Regenzeit) hohe Gras und um knorrige Bäume führt, erreicht man die Rezeption. Beim Betreten der Lobby mit der Bar und großzügigen Sitzflächen schweift der Blick durch das offene Gebäude in die weite Savanne, wo oft schon erste Tiere zu sehen sind. Man blickt über den den Infinity-Pool in die offene Baumsavanne zu den beiden gut von Wildtieren frequentierten Wasserlöchern. Es gibt eine Reihe kleiner, privater "Sitzinseln" oder Sit-outs, deren Holzplattformen noch einmal 5-7 m weitere in die Savanne hinausragen.
Die Lodge hate ein großes Restaurant, eine Bar, eine Lounge und den Restaurantgarten. Um den Pool herum zieht sich eine Sonnenterrasse mit Liegestühlen. WLAN ist verfügbar.
Für die Gäste gibt es 15 sehr geräumige Suiten mit 75m² Fläche, auf einer Holzplattform stehend. Von außen wirken die Suiten so, als seien es drei dicht beieinander stehend Hütten mit pyramidenförmigen Dächern. Alle Häuser verfügen über große Doppelbetten, eigene Sonnenterrassen, Liegen und Sessel, Klimaanlage. Selbstverständlich sind die Bäder privat und verfügen über Doppelwaschtische, barrierefrei zugängliche Dusche, WC, zusätzliche Außendusche, sowie fließend Kalt- und Warmwasser.
Die großen Chalets oder sind vorsichtig in die Natur integriert. Sie sind so weit voneinander positioniert und ausgerichtet, dass der Nachbar nicht wahrgenommen wird. Dadurch bieten die Zimmer ein hohes Maß an Privatsphäre und einen ungestörten Blick in die Savanne.
Außerdem: Kühlschrank, Möglichkeiten zum Tee- und Kaffeekochen, Moskitonetze, Haartrockner, barrierefreie, befestigte und gut ausgeleuchtete Zugänge, Safe, Wäscheservice.
Die Lodge führt die Gäste sicher und komfortabel mit offenen Geländefahrzeugen in den Etosha National Park. Der Ausflug startet früh am Morgen mit einem Early-Bird-Frühstück in der Lodge, bevor das Fahreug zum Park aufbricht. In einer kleinen Gruppe, begleitet von professionellen Guides, beginnt die Safari. Dabei bekommt man nicht nur von der enorm artenreichen Tierwelt sondern auch von der seltsamen Landschaft einen Eindruck
Die Etosha-Pfanne selbst biete sehr schwierige Lebensbedingungen, weil das viele Salz nur hochspezialisierten Leben erlaubt. Aber am Pfannenrand und besonders an den vielen künstlichen und natürlichen Wasserlöchern tummelt sich das pralle Leben.
Raubtiere: Löwen, Geparden, Leoparden, Karakale, Servale, Tüpfelhyänen, Braune Hyäne, Aardwolf, Löffelhunde, Cape Fox, Schakale
Pflanzenfresser: Giraffen, Kudus, Warzenschweine, Paviane, Damara Dik Dik, Klipspringer, Hartmann-Bergzebra, Steppenzebra, Duiker Steenbok, Tsessebe, Gnu, Elenantilopen, Schwarznasenimpala, Pferdeantilope, Rappenantilope, Kuhantilope, Gemsbock (Oryx), Springbock, Kronenducker, Steinböckchen, Streifengnu
Kleinsäugetiere: Erdmännchen, Honigdachs, Fuchsmanguste, Schlankmanguste, Südliche Zwergmanguste, Ginsterkatze, Zibetkatze, Spring Hare, Scrub Hare, Erdhörnchen, Erdferkel, Stachelschwein, Schuppentier (selten)
Vögel: Strauße, Riesentrappen, Paradieskranich, Zwergflamingo, Greater Flamingo, Pelikane, Pied Crow, Rotbauchwürger, Rotnackenfalken, Steppenfalken, Webervögeln, Wiedehopfe, Weißrückengeier, Rothalsfalke, Steppenfalken, Kronenkranich, Marabus, Nimmersatt-Störche, Sattelstörche, verschiedene Rennvögel, div. Falkenarten, Martial Eagle, Snake Eagle, Ground Hornbill, Gelbschnabeltoko, Milchuhu, Barn Owl, Gabelracke, Strichelracke, Blauracke, Triel, Kiebitze, Helmperlhühner, Verreaux's Eagle, Milane, Streifenliest, Wiedehopf, Graufischer, Senegalliest, Büffelweber, Gaukler, Graureiher, Sekretär u.v.m.
Reptilien: Verschiedene Schlangenarten, Eidechsen, Schildkröten, Agamen, Nilwarane
Wildhunde und Büffel wurden im Park ausgerottet.