Namibia Camping Safari, Damaraland - Kunene, Namibia

Profil

Name
Namibia Camping Safari
Komfort
Authentisch, 2 Sterne
Max. Gästezahl
12 Gäste in 6 Domzelten
Highlights
Bei der Namibia Camping Safari handelt es sich nicht um ein festes Camp, sondern eine mobiles Camp, dass nach Bedarf an den unterschiedlichsten Standorten aufgebaut wird. Damit werden Reisepläne in Regionen ermöglicht, wo es keine oder nur sehr teure Unterkünfte gibt.
Zentrale Einrichtungen
Es gibt keine besondere Infrastruktur. Das Allradfahrzeug, mit dem die Gäste unterwegs sind, ist die Basis, auf der alles was zum Aufbau und Betrieb des Camps nötig ist, transportiert wird. In der Regel werden Campingtische und Stühle, sowie ein offenes Schattenzelt errichtet. In der Mitte des Camps wird eine offene Kochstelle eingerichtet.
Gäste­unterkünfte
Die Gäste schlafen in 2,5m x 2,5m großen Domzelten. Sie werden ebenerdig errichtet. Darin gibt es dann auf jeder Seite ein einfaches Bettgestellt mit Matratze und Bettwäsche. Es wird einen Gemeinschaftsdusche aufgebaut. Dabei handelt es sich um einen an einem großen Ast befestigten Wasserbehälter mit Brausekopf in einem mit Plane sichtgeschützten Verschlag. Die Toilette ist ebenfalls abseits errichtet. Über ein Loch im Boden wird das Toilettengestell gesetzt. Das Ganze wird mit Zeltplanen sichtgeschützt. Zentral im Camp stehen Handwaschbecken bereit.
Essen & Trinken
Alle Mahlzeiten werden gestellt und einfach, aber schmackhaft auf der offenen Kochstelle zubereitet. Es gibt primär Eintopfgereichte, um mehr Zeit für Unternehmungn zu haben. Wasser, Softdrinks, Bier oder Wein werden mitgeführt.
Safaris & Aktivitäten
Je nach Standort erkundet man sehr wilde, unerschlossene Gebiete, die für reguläre Touristen vollkommen unerreichbar sind. Man macht geführte Wanderungen durch den Busch oder klettert auf Hügel und kleine Berge für gute Landschaftsblicke.
Tiere

Raubtiere – alle nur selten zu sehen: Löwen, Geparden, Leoparden, Tüpfelhyänen, Braune Hyänen, Schakale, Honigdachse, Löffelhunde, Striped Pole Cat, Yellow Mongoose, Black Slender Mongoose

Pflanzenfresser: Wüstenelefanten, Hartmann’s Bergzebras, Giraffen, Spitzmaulnashörner, Black faced Impala (eine Unterart des Gemeinen Impalas, die nur hier vorkommt), Damara Dik Dik (Madoqua kirkii), Kudu, Spießböcke (auch Oryx oder Gemsbock genannt), Steenbock, Warzenschweine, Kuhantilopen, Klipspringer, Common Duiker

Kleinsäugetiere: Dassie Rat, Kaokoveld Rock Hyrax, Damara Ground Squirrel, Bushveld Gerbil, Western Rock Elephant Shrew, Spring Hare, Scrub Hare, Stachelschweine

Primaten: Paviane

Über 250 Vogelarten, z.B. Verreaux’s Eagle - Klippenadler. Es gibt Brutpaare in in den Klippen unterhalb des Plateaus nisten. Man sieht sie oft in der Thermik segeln. Das interessante daran ist, dass man meist von oben auf sie herabschaut und darum mit Glück sogar sieht, wie sie Beute machen. An den Pool der Lodge kommen sehr viele Vögel zum Trinken, darunter Tauben, Starlings und Rosenköpchen.

Außerdem: Strauße, Riesentrappen, Martial Eagle, Pale Chanting Goshawk, Damarabaumhopfe, Nacktwangendrosslinge, Ruppel’s Parrot, White-tailed Shrike, Monteiro’s hornbill, Red-billed Spurfowl, Olive Bee-Eater, Little Bee-Eater, Swallow-tailed Bee-Eater, European Bee-Eater, Herero Chat, Bare-cheeked Babbler, Hartlaub’s Spurfowl, Benguela Long-billed Lark, Rock Runner, Carps’s Tit, Rüppels Korhaan, Burchell’s Courser, Short-toed Rock Thrush, Damara Tern, Helmperlhühner, Lappet-faced Vulture, Black Harrier, African Hawk Eagle, Crowned Lapwing, Double-banded Courser, Double-banded Sandgrouse, Cape Turtle Dove, Kuckucke, Spotted Eagle Owl, Pearl-spotted Owlet, Alpine Swift, Common Swift, verschiedene Schwalbenarten, Gabelracke, Spechte, Greater Kestrel, Crimson-breasted Shrike

Reptilien z.B.: Anchieta’s Dwarf Python, Spotted Bush Snake (Philothamnus semivariegatus) , Peringuey’s Adder, Desert Plated Lizard, Namib Web-footed Gecko, Giant Ground Gecko, Anchieta’s Agama, Shovel-snouted Lizard, Namibian Rock Agama, Namaqua Chameleon, Leoparden Schildkröte

10 verschiedene Fledermausarten

Lage

Meist werden für das Camp schattige Plätze unter großen Bäumen ausgewählt. Wo möglich wird auch die Nähe eines Aussichtspunktes gewählt. Flusstäler sind reizvoll, da es dort mehr Bäume gibt. Standorte:

Poachers Camp
Palmwag Concession
Hoanib Valley
Hoarusib Valley
Kaoko-Otavi
Sesfontein
Sanitatas
Kgalagadi Transfrontier Park (Südafrika)

Klima & beste Reisezeit
Beste Reisezeit abhängig vom genauen Standort, aber grundsätzlich ganzjährig. Die angenehmste Ziet ist von der Temperatur her Juli und August. Im Juni können die Nächte kalt werden. Mit Regen ist nie zu rechnen, auch wenn er in der Zeit zwischen Dezember und März ausnahmsweise fallen kann.
Anreise
Die Anreise erfolgt mit dem Fahrzeug des Betreibers dieser Camping-Safaris. Die Gäste müssen kein eigenes Fahrzeug stellen.
Kinder
In Abhängigkeit vom Ziel und Zweck der Reise kann es zu Einschränkungen für Kinder kommen. Aber grundsätzlich ist diese Form der Übernachtung gerade für Kinder besonders reizvoll.
Gesundheit
Malariaprophylaxe wird empfohlen.
Nachhaltigkeit
Weil nur gezeltet wird, ist der ökologische Fußabdruck so klein, wie er nur sein kann.

Landkarte

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