Profil
Die Bori Safari Lodge ist ein neue, elegante Unterkunft in der Nähe vom Bori Wildlife Reserve, das zum Satpura National Park gehört. Anspruchsvoller Komfort, sehr gute Ausstattung. Großer Vorteil ist die Lage weit abseits aller anderen Lodges und Camps am Nationalpark.
Hauptattraktion: Bengalentiger
Weitere Säugetiere: Gaur, Schakal, Leopard, Wildschwein, Wildhund, Hase, Axishirsch, Stachelschwein, Sambar-Hirsch, Barasingha (Sumpfhirsch), Muntjak, Otter, Schuppentier, Graulangur, Chowsingha, Lippenbär, Black Buck (Antilope cervicapra), Indian Giant Squirrel
Vögel: Grey Jungle Fowl, Malabar Whistling Thrush, Indian Skimmer, Bar-Headed Goose, Savanna Nightjar, Paradise Fly-catcher, Honey Buzzard, Malabar pied Hornbill, Grey Headed Fish Eagle, Red Avadavat, Golden Fronted Leafbird, River Lapwing, Eurasian Wryneck, Spotted Dove, Woolly-necked Stork, Yellow-footed Green Pigeon, Wood-pecker Flameback, Rufous Treepie, Long-tailed Shrike, Green Bee-eater, Eurasian-collared Dove, Common Kingfisher, Black Drongo, Little-ringed Plover, Black-headed Oriole, Common-Hoopoe, Grey-heron, Indian Spot-billed Duck, Red-wattled Lapwing, Pied-kingfisher
Schmetterlinge: Oakleaf, Black Rajah, Great Eggfly, Blue Pancy
Reptilien: Sumpfkrokodil, Kobra
Satpura National Park ist für Besucher von Oktober bis Juni geöffnet. Das ist also die Zeit, in der die Kernzonen des Parks für Safaris zugänglich sind. Von Juli bis September während der Monsunzeit, wenn es zu heftigen und anhaltenden Niederschlägen kommen kann, finden Aktivitäten nur außerhalb der Kernzone, also in den Pufferzonen, statt.
In den Monaten Oktober bis Februar wird der Park von enorm vielen Zugvögeln besucht. Die Wälder sind üppig grün. In dieser Zeit sind Forest Walks besonders sinnvoll.
Ab März wird es erst wärmer dann heiß, im Juni kommt hohe Luftfeuchtigkeit hinzu. Die Temperaturen können ohne weiteres auf weit über 40°C steigen. Dies ist war eine sehr anstrengende Reisezeit. Sie geht aber mit den besten Sichtungen von Tigern und Lippenbären einher, weil die Bäume oft ihr Blattwerk verlieren und damit die Sicht besser wird. Außerdem versammeln sich oft die Tiere an den Gewässerrändern.
Malariaprophylaxe wird dringend empfohlen. Ansonsten speziell im April und Mai: Sonnenschutz, Kopfbedeckung, permanente Flüssigkeitszufuhr.