Profil

Name
Maxa Camp
Komfort
Komfortabel, 3 Sterne
Max. Gästezahl
12 Gäste in 4 Standardzelten und einem Familienzelt
Highlights
Das Maxa Camp ist ein kleineres drei Sterne Camp mit insgesamt 5 Standardzelten und einem Familienzelt. Es bietet durch seine einzigartige Lage einen Blick auf die große, von Flusspferden frequentierte Maxa-Lagune im Nordosten des Okavango-Deltas an der Quelle des Selinda-Überlaufs. Die An- und Abreise erfolgt per Hubschrauber und das Camp bietet eine große Auswahl an Aktivitäten an, darunter geführte Naturwanderungen sowie Wasseraktivitäten wie Fahrten mit einem Mokoro.
Zentrale Einrichtungen
Das Camp verfügt über eine Lounge und eine Bibliothek. Zwischen dem Loungebereich und dem Essbereich befindet sich auf weißem Sand der "Innenhof" des Camps mit Picknicktischen, an denen man im Schatten oder unter den Sternen essen kann. Eine Besonderheit des Hauptbereichs ist ein Termitenhügel, der ursprünglich zur Entstehung der Insel beitrug. Im Camp steht WiFi zur Verfügung.
Gäste­unterkünfte
Die Zelte bieten Platz für bis zu 12 Gäste und sind praktisch und komfortabel zugleich. Sie bestehen aus vier Stretch-Zelten auf Decks, die sowohl über ein eigenes Bad im Innenbereich als auch über ein komplettes Bad unter freiem Himmel verfügen. Das Maxa-Familienzelt verfügt über zwei Schlafzimmer und ein gemeinsames Bad sowie ein Bad im Freien.
Essen & Trinken
Es gibt frisch gebackenes Brot und Muffins aus Maxas holzbefeuertem "Ofen", in dem auch andere köstliche Mahlzeiten zubereitet werden, die der Küchenchef mit großer Sorgfalt zubereitet.
Safaris & Aktivitäten
Zu den abgebotenen Aktivitäten gehören Fahrten mit einem Mokoro, geführte Wandersafaris und Naturfahrten (sowohl bei Tag als auch bei Nacht). Bei den Aktivitäten werden auch Einblicke in die lokale Kultur mit der Erkundung des Naturerbes dieser äußerst vielfältigen Region verbunden.
Tiere

Das Maxa Camp bietet aufgrund ihrer Lage die Möglichkeit, alle Facetten des Okavango-Deltas kennenzulernen. Es gibt viel Abwechslung in den Lebensräumen: Trockene Inseln, kleine Lagunen, sumpfige Zonen. Entsprechend ist die Artenvielfalt groß. Löwen, Leoparden, Büffel und Elefanten werden häufig gesichtet.

Weitere Raubtiere: Wildhunde, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal, Streifenschakal, verschiedene Mangustenarten, Zibetkatzen, Ginsterkatzen, Honigdachse, Servale, Karakale, Aardwolf und sogar Geparden; Gelegentlich African Wildcat, Cape Otter

Kleinsäugetiere: Stachelschweine, Spring Hare, Scrub Hare; selten: Schuppentier

Pflanzenfresser: Giraffen, Kudus, Elenantilopen, Pukus, Gnus, Tsessebe, Wasserbock, Zebra, Buschbock, Duiker, Riedbock, Rappenantilope, Pferdeantilope, Warzenschwein, Steinböckchen, Nilpferd, Impala, Rote Moorantilope, Sitatunga

Primaten: Pavian, Grüne Meerkatze, Bush Baby

Verschiedene Nagetiere, Fledermäuse, Rüsselspringer

Vögel - Auswahl: Waldwasserläufer, Rotkopffalke, Schwarzkehl-Honiganzeiger, Jakobinerkuckuck, Stummelweber, Kappengeier, Zwergdommel, Stummelweber, Graubülbül, Jakobinerkuckuck, Schlagschwirl, Graukehl-Sumpfhuhn, Rostbrust-Rötelschwalbe, Grünschenkel, Swainsonfrankolin, Braunrücken-Honiganzeiger, Kaptäubchen, Afrika-Zwergohreule, Buntastrild, Bruchwasserläufer, Blaßuhu, Rostbrust-Rötelschwalbe, Miombowürger, Grasklapperlerche, Rotschenkel, Kuckuckshabicht, Schwarzmilan, Seidenreiher, Blassstirn-Beutelmeise, Trauerdrongo, Riedscharbe, Mosambikgirlitz, Weißscheitelwürger, Elsterwürger, Graubrust-Paradiesschnäpper, Bruchwasserläufer, Einfarb-Schlangenadler, Alpensegler, Schildrabe, Weißbrauenkuckuck, Rotaugenente, Rotflügel-Brachschwalbe, Buntastrild, Palmtaube, 0, Schwarzflügel-Brachschwalbe, Sichelhopf, Grünkappeneremomela, Kampfadler, Sabotalerche, Weißstirnweber, Graufischer, Sandregenpfeifer, Angolagirlitz, Savannenralle, Natalzwergfischer, Gabelracke, Stelzenläufer, Rotgesicht-Hornrabe, Wanderfalke, Wiesenschafstelze, Dominohabicht, Amethystrennvogel

Lage
Das Camp befindet sich in der NG 12 Mapula-Konzession am nördlichen Rand des Okavango-Deltas. Ganz in der Nähe liegt der schwer definierbare Ursprung des Selinda Spillway. In östlicher Richtung wird das Land trockener. Das Camp hat Zugang zu einer abwechslungsreichen Landschaft mit sowohl wasserreichen als auch trockeneren Zonen. Das Gebiet ist besonders reizvoll, wenn der Selinda Spillway zwischen Mai und August mit Wasser gefüllt ist. Direkt vor dem Camp liegt die immer mit Wasser gefüllte Maxa-Lagune.
Klima & beste Reisezeit

Tiererlebnisse sind im Maxa Camp ganzjährig gut. Allerdings können Safaris in den Monaten Juni und Juli wegen der hohen Wasserstände im Okavangodelta eingeschränkt sein. Gelegentlich stößt man dann auf Wasserläufe, die die Geländefahrzeuge nicht mehr überqueren können. Dafür sind Mokoro-Ausflüge in dieser Zeit ein idyllisches Erlebnis.

August bis Oktober sind die heißen Monate. Es ist sehr trocken, die Vegetation ist abgefressen und verdorrt.

Ab Mitte November ist "Regenzeit". Ein besserer Begriff ist Green Season. Der wenige Regen, der fällt, fällt in dieser Zeit. Der Busch wird grün, die Tiere heben sich besser vom Hintergrund ab, die Vögel brüten und singen lauter. Die Säugetiere bekommen ihre Jungen. Am Himmel sieht man oft dramatische Wolkenformationen, die der Landschaft Tiefe verleihen und spektakuläre Lichtphänomene erzeugen.

Ab April wird es kühler, der Himmel ist meist klar, aber im Juni und Juli kann es nachts kalt werden. Man sollte an Mütze, Schal, Handschuhe und warme Oberkleidung denken. Tagsüber aber sind die Temperaturen recht angenehm.

Anreise
Die An- und Abreise nach Maxa erfolgt per Hubschrauber von der Shinde-Landebahn aus, ein kurzer, aber aufregender landschaftlicher Transfer über atemberaubende Abschnitte des Okavango-Weltnaturerbes.
Kinder
Kinder sind willkommen.
Gesundheit
Gäste sollten einen effektiven Insektenschutz nutzen und darauf achten ausreichend Wasser zu trinken.
Weitere Lodges Weitere Lodges sind Unterkünfte in dieser oder anderen Regionen vom selben Betreiber.

Landkarte

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