Profil
Die Hobatere Lodge hat insgesamt 12 Gästeunterkünfte für bis zu 24 Gäste. Es gibt sechs kleine Chalets, die jeweils über Twinbetten, einen Ventilator, einen Kleiderschrank, einen Tisch und Moskitonetze sowie Bäder en-suite mit Dusche, WC und Waschbecken verfügen. Es gibt fließend Kalt- und Warmwasser. Man kann sich Kaffee und Tee zubereiten. Es sind Insektenspray und Toilettenartikel wie Shampoo und Duschgel vorhanden. Außerdem hat die Lodge sechs Doppelzimmer mit Doppelbetten und teilweise auch mit einem weiteren Bett für eine zusätzliche Person. Die Zimmer sind größer als die Chalets und haben eine private Terrasse.
Seit neuestem gibt es auch also Sleep-put-Option das Treehouse, das aber jeweils nur für eine Nacht vergeben wird und an die Buchung eines regulären Zimmers, oder Bungalows gebunden ist. Auch dort hat man allen Komfort und auch ein privates Bad. Man schläft aber näher an der Natur auf einer in einen Baum hineingebauten Plattform mit schönem Blick.
Die Lodge bietet im eigenen Konzessionsgelände Game Drives nachmittags und morgens an. Nach Einbruch der Dunkelheit werden Nachtfahrten durchgeführt.
Weitere Game-Drive-Optionen sind geführte Halbtagsexkursionen in den Etoshs National Park bis hin zum Wasserloch von Olifantsrus.
Die früher angebotenen Himba-Besuche gibt es nicht mehr.
Wer auf eigene Faust erkunden will, fährt nördlich bis nach Opuwo oder südwestlich bis zum Grootbergpass.
Wer mag, verbringt eine Nacht im Treehouse, einer offenen Schlafplattform abseits der Lodge mit schönem Blick in die Natur.
Das Wasserloch vor der Lodge wird regelmäßig von Tieren besucht, allen voran, Elefanten, Giraffen, Eland, Kudus, Paviane, Zebras, Springböcke, aber auch Löwen und gelegentlich Leoparden.
Weitere Raubtiere. Geparden, Karakale, Servale, Tüpfelhyänen, Braune Hyäne, Aardwolf, Löffelhunde, Cape Fox, Schakale
Weitere Pflanzenfresser: Giraffen, Warzenschweine, Paviane, Damara Dik Dik, Klipspringer, Zebra, Duiker Steenbok, Tsessebe, Gnu, Elenantilopen, Springböcke, Impalas, Kudus.
Kleinsäugetiere: Erdmännchen, Honigdachs, Streifenmangusten, Yellow Mongoose, Slender Mongoose, Ginsterkatze, Zibetkatze, Spring Hare, Scrub Hare, Erdhörnchen, Erdferkel, Stachelschwein, Schuppentier (selten)
Vögel: Strauße, Riesentrappen, Blue Crane - Paradieskranich, Lesser Flamingo, Greater Flamingo, Pelikane, Pied Crow, Rotbauchwürger, Rotnackenfalken, Steppenfalken, Webervögeln, Wiedehopfe, verschiedene Geierarten, Marabus, Nimmersatt-Störche, Sattelstörche, verschiedene Rennvögel, div. Falkenarten, Martial Eagle, Snake Eagle, Ground Hornbill, Gelbschnabeltoko, Milchuhu, Barn Owl, Gabelracke, Strichelracke, Triel, Kiebitze, Helmperlhühner, Verreaux's Eagle, Milane u.v.m.
Reptilien: Verschiedene Schlangenarten, Eidechsen, Schildkröten, Agamen, Nilwarane
Wildhunde und Büffel wurden im Park ausgerottet.