Profil
Im 66 km² großen Mosi-oa-Tunya Nationalpark lernt man viel der ikonischen Pflanzenfresser Afrikas kennen, so wie Elefanten, Giraffen, Warzenschweine, Kudus, Wasserböcke, Buschböcke, Impalas, Zebras, Elenantilopen und bestens bewachte Nashörner, denen man sich auf Walking Safaris unter Führung eines professionellen Guides bis auf wenige Schritte nähern kann.
Entlang des Sambesi-Ufers sieht man außerdem sehr häufig Nilpferde und Krokodile.
Birding-Interessierte seien darauf hingewiesen, dass in der Batoka-Schlucht eine ganze Reihe ungewöhnlicher Greifvögel leben, darunter der Taita Falcon und Verreaux' Eagle. Weitere Vögel, vor Allem oberhalb der Wasserfälle: Black Egret, Rufous-Bellied Heron, White-Backed Night Heron, Little Bittern, Western-Banded Snake Eagle, Osprey, African Finfoot, White-Crowned Lapwing, Half-collared Kingfisher, Rock Pratincole, African Skimmer, Collared Palm Thrush, Grey-Headed Parrot, Bathawk, Pel's Fishing Owl, Giant Kingfisher
The Woodlands liegt im buschigen, bzw. von Bäumen bestandenen Teil des Geländes, das insgesamt zur Waterberry Zambezi Lodge gehört. Auf der gegenüberliegenden Flussseite befindet sich Simbabwe mit dem Zambezi National Park. Der Sambesi ist hier geprägt von kleinen Inseln, die wasserstandsabhängig komplett verschwinden können, sodass der Sambesi breiter wirkt. Über einen kurzen Rundweg gelangt man zu kleinen Teichen und in den Uferwald, in dem man etliche Vögel beobachten und hören kann. Nachts grasen die Nilpferde auf dem Rasen, sodass man auf dem Weg zur Unterkunft vorsichtig sein sollte.
Die Vegetation sorgt bei diesem kleinen Camp dafür, dass immer wieder Impalas zwischen den Zelten hindurchlaufen. Vögel teilen sich die Unterkunft gewissermaßen mit den Gästen.