Profil
Fünf gebaute Steinhütten bieten eine schöne Mischung aus Komfort und rustikalem Charme. Kaffeestation, Minibar, Klimaanlage, zwei ¾ Betten, 1 Schlafsofa für kleine Kinder, eigenes Bad mit Dusche und Toilette, Wildbeobachtungsmöglichkeiten.
Außerdem gibt es Campsites für maximal 8 Erwachsene.
Fütterungstour am Morgen: Diese spannende Tour führt die Gäste zu den Raubtieren, darunter Löwen, Geparden, afrikanische Wildhunde, Karakale und Leoparden. Während man die Fütterung beobachtet erzählen die Guides dazugehörige geschichten. Auf der landschaftlich reizvollen Route kann man außerdem einige frei lebende Tiere des Reservats zu beobachten.
Sudowner: Eine entspannte Fahrt zu einem schönen Ort, um den Sonnenuntergang über dem Reservat zu genießen. Es werden Getränke gereicht.
Pavian-Erlebnis: Gäste werden auf dieser Tour über das Leben und Verhalten von Chacma-Pavianen orientiert, die in Namibia offiziell als Schädlinge eingestuft sind. Die resultierende Verfolgung lässt oft Pavianwaisen zurück, derer sich Harnas annimmt. Nur für Erwachsene.
Ancient San Skills Academy: Den Gästen wird die Kultur des Sanvolkes nahegebracht. Die Ancient San Skills Academy lässt die Gäste in eine alte Kultur eintauchen, in der Traditionen mit Stolz aufrechterhalten werden. Man hört und lernt vom Überleben im Busch, über traditionelle Medizin, Jagdtechniken und das Aufspüren von Tieren.
Uralte San-Geschichten unter dem Sternenhimmel: Die Gäste begegnen Angehörigen des San-Volkes unter Namibias Sternenhimmel am abendlichen Feuer. Geschichten und Erzählungen über die Sterne, Tiere, Galaxien und das Universum werden erzählt. Traditionelle Tänze und Gesänge schaffen eine ungewöhnliche Stimmung.
Eine Nacht mit den San: Ähnlich wie zuvor, allerdings bleibt man anschließend im Busch und übernachtet dort. Voranmeldung ist erforderlich.
Hier geht es nicht um vollkommen freilebende Wildtiere sondern, um Tiere, die aus irgendwelchen Gründen - meist im Konflikt mit dem Menschen - woanders in Schwierigkeiten geraten sind. Diese Tiere werden hier gepflegt, versorgt und im Idealfall auf die Freilassung vorbereitet.
Raubtiere: Löwen, Leoparden, Wildhunde, Hyänen, Karakale, Geparden.
Pflanzenfresser: Giraffen, Springböcke, Impalas, Zebras, Kühe, Pferde, Ziegen, Warzenschweine, Paviane
Neben den Vögeln, die natürlich vorkommen, hat Harnas auch einen wechselnden Bestand von verletzten Wildvögeln, darunter Gier, Papageien, Strauße oder Perlhühner.
Reptilien: In einem Wassergragen lebt ein Krokodil. Es gibt Schildkröten, Geckos und Agamen.
Einige der ungefährlichen Tiere laufen völlig frei herum. Vor Allem die Raubtiere leben in großen, eingezäunten Arealen.
Es gibt keine objektiv beste oder schlechteste Reisezeit für die Region Omaheke und Gobabis. Ihre persönlichen Präferenzen werden den Ausschlag geben. Von Mai bis Juli sind Wetter und Temperaturen erträglich und es regnet kaum. Diese Zeit entspricht dem südafrikanischen Winter, wo die Temperaturen tagsüber angenehm und nachts kühl sind.
Ab August wird es immer heißer, nachts ist es nicht mehr kühl. Ab Mitte November ist dann offiziell Regenzeit, was aber in Namibia nur bedeutet, dass der sehr wenige Regen nun fällt. Die Landschaft ist nun häufig üppig grün. Oft erkennt man an der Intensität des Grüns, wo zuletzt Regen niedergegangen ist und wo nicht. Die Luftfeuchtigkeit kann verhältnismäßig hoch liegen.