Profil
Im Halbschatten unter Dhok-Bäumen liegen die 10 Gästezelte verteilt auf dem Gelände. Sie bieten mit 108m² und 6m hohen Spitzen enorm viel Platz. Die Zelte sind im Mughal-Stil gehalten, das heißt sie haben einen weitgehend quadratischen Grundriss. Die Wände und das Dach bestehen aus heller strapazierfähiger Baumwollleinwand. Im Dach selbst ist das zentrale Quadrat als kleine Pyramide noch einmal vom äußeren Dach abgehoben.
Die Fußböden sind mit großen, hellen Fliesen ausgelegt, auf denen dann noch ebenfalls helle Teppiche liegen.
Man wählt zwischen großen Doppelbetten oder zwei Einzelbetten. Außerdem steht ein Tagesbett bereit. Es gibt des Weiteren einen Schreibtisch, einen Esstisch, eine Ankleide und eine private Lounge mit Sofa.
Die Bäder verfügen Dusche, Doppelwaschtisch, Steinbadewanne und separates WC. Die Zelte sind klimatisiert (kalt oder warm je nach Jahreszeit), unter der Decke sind Ventilatoren montiert.
Fokus der Aktivitäten sind Tiger-Safaris im nahen Nationalpark, und zwar beginnend kurz nach Sonnenaufgang und noch einmal am späteren Nachmittag. Safaris werden zusammen mit anderen Besuchern des Parks durchgeführt, die jedoch nicht notwendigerweise ebenfalls aus Aman-i-Khas kommen. In der Regel sitzen maximal 6 Gäste auf einem Safarifahrzeug. Je nach Budget empfehlen wir dringend die Buchung eines privaten Fahrzeuges. Auf Wunsch sind auch 6- oder gar 12-stündige Safaris arrangierbar, müssen aber unbedingt im Voraus geplant werden.
Besuche des Ranthambore Forts, das dem Park den Nmen gegeben hat, sowie des Ganesh Temple, beide im Park gelegen.
Reiten in dem Nationalpark benachbartem Gelände.
Besuch des Khandar Fort auf der Ostseite des Parks.
Bootsexkursionen auf dem Chambal River auf der Südostseite des Nationalparks, geeignet für Vogelbeobachtung und ruhigere Aktivität abseits der Aufregung um die Tiger.
Exkursionen im offenen Safarifahrzeug zum Banas River, wo man in der Trockenzeit hervorragend Vögel beobachten kann.
Kamelritte durch die Landschaften gerade außerhalb des Parks.
Bengalischer Tiger - einige der im Park lebenden Tiger haben eigene Namen und werden "Celebrity Tigers" genannt, weil ihre Präsenz sehr gut dokumentiert ist und über ihre Verhalten viel publiziert wurde.
Außerdem: Indischer Leopard, Indischer Elefant, Wasserbüffel, Gaur; Nilgai-Antilope, Barasingha - Sumpfhirsch, Indische Antilope, Chinkara - Indische Gazelle, Chousingha - Vierhornantilope, Wildschwine, Sambar-Hirsche, Indisches Muntjak, Schweinshirsch, Axishirsch, Streifenhyäne, Dhole- Indischer Wildhund, Indischer Wolf, Bangalenfuchs, Goldschakal, Karakal, Dschungelkatze, Rostkatze, Bengalkatze, Fleckenmusang, Indischer Mungo, Rotmangusten, Langohrigel, Stachelschwein, Nördliches Palmenhörnchen, Indische Maulwurfsratte, Honigdachs, Flughunde, verschiedene Fledermausarten, Schuppentiere, Lippenbären, Languren, Rhesusmakaken, Sumpfkrokodile, Eidechsen, Agamen, verschiedenen Schlangenarten und Amphibien.
Ca 320 Vogelarten im Park,darunter: Graylag Goose, Woodpeckers, Common Kingfishers, Indian Gray Hornbills, Bee Eaters, Cuckoos, Asian Palm Swift, Parakeets, Owl, Nightjars, Pigeon, Crakes, Snipes, Dove, Sandpipers, Great Crested Grebe, Eagles, Gulls, Terns, Darters, Herons, Bitterns, Cormorants, Egrets, Pelicans, Storks, Pittas, Flamingos, Ibis, Shrikes, Orioles, Cuckoo-Shrikes, Treepies, Crows, Flycatchers, Ioras, Minivets, Drongos, Sparrows, Finches, Wood Shrikes, Pipits, Bayas, Wagtails, Munias, Mynas, Falcons, Bulbul, etc.