Profil
The Bison Resort ist eine kleine, anspruchsvolle Unterkunft, die von renommierten Wildtierfotografen betrieben wird. Allerdings dürfen die Fotografen die Safaris im besten Fall begleiten, nicht aber anführen. Die Lage des Resorts am Seeufer ist idyllisch.
Hauptgebäude mit Seiesaal und Lounge. Infinity Swimming Pool direkt davor mit Blick über eine Buchts des Kabini River Reservoirs.
Little Bison: 2 luxuriöse Gästezelte mit gemeinsamer privater Lounge und jeweils einem Open-Air-Gästebad
5 Full Waterfront Luxury Tents: Nähe Seeufer und mit Blick auf den See
2 Rustic Machans: Auf hohen Holzplattformen errichtet, etwas zurückgesetzt aber mit Seeblick
2 Private Bush Tents: Versteckt unter Bäumen, ohne Seeblick
Alle Gästezelte mit privaten Bädern mit Dusche, Waschbecken, WC sowie fließend Kalt- und Warmwasser.
Alle Safaris werden auf Grund der Regeln des Forest Department von den Rangern des Nationalparks durchgeführt. Man hat nur begrenzt Kontrolle über die Größe des Fahrzeugs oder der Gruppe. Gruppen werden je nach Umständen auch Camp-übergreifend zusammengestellt.
Hauptattraktion sind also die Game Drives durch die Wälder von Nagarhole, die jeweils morgens und nachmittags durchgeführt werden. Gäste dürfen auf Eelefantenherden und Tiger hoffen. Der Park ist aber besonders bekannt für seine Leoparden und vor Allem die schwarzen Panther, die man allerdings schon allein wegen ihrer Farbe nur sehr selten entdeckt.
Die andere bedeutende Aktivität sind Exkursionen im Motorboot entlang der Ufer des Kabini River Reservoir, wo man besonders in den heißen Monaten April und Mai viel Tiere sieht, die zum Trinken ans Seeufer ziehen.
Raubtiere: Leoparden. Der Park ist bekannt für seine melanistischen Leoparden, die auch Schwarze Panther genannt werden. Allerdings sind sie schwer zu entdecken, was sowohl an ihrer Farbe als auch an ihrer Anzahl liegt. Königstiger: Es gibt sie in signifikanten Zahlen, aber auf Grund der für Nagarhole typischen Vegetation sind sie schwerer zu entdecken als in den Parks Zentralindiens. Dschungelkatzen, Lippenbären, Indische Wildhunde, Schakale, Bengalkatzen.
Pflanzenfressendes Großwild - kein Park in Asien hat einer höhere Dichte solcher Tiere: Indische Elefanten, Axishirsch, Sambarhirsch, Muntjak, Four-horned Antelope, Gaur, , Wildschweine
Kleinere Säugetiere: Graulanguren, Slender Loris, Small Indien Civet, Asian Palm Civet, Indian Grey Mongoose, Indian Brown Mongoose, Stripe-necked Mongoose, European Otter, Indisches Riesenhörnchen, Stachelschwein, Chevrotain (Hirschferkel), Schwarznackenhase, Schuppentier, Fledermäuse.
Über 270 Vogelarten, einerseits sehr viel Arten, die den Wald bewohnen, andererseits Wasservögel am Kabini River. Der Park gilt als Important Bird Area. Bedrohte Arten: Oriental White-backed Vulture (Gyps bengalensis), Lesser Adjutant (Leptopilos javanicus), Greater Spotted Eagle (Aquila changa) und Nilgiri Wood-Pigeon (Columba elphinstonii), Schlangenhalsvogel (Anhniga melanogaster), Oriental White Ibis (Threskiornis melanocephalus), Greater Grey-headed Fish Eagle (Icthyophaga ichthyaetus) and Red-headed Vulture (Sarcogyps calvus)
Endemische Arten: Blue-winged Parakeet (Psittacula columboides), Malabar Grey Hornbill (Ocyceros griseus) and the White-bellied Treepie (Dendrocitta leucogastra), White-cheeked Barbet (Megalaima viridis), Indian Scimitar Babbler (Pomatorhinus horsfieldii), Malabar Trogan, Malabar Whistling Thrush (Myiophonus horsfieldii).
Häufig vorkommende Vögel: Painted Bush Quail (Pendicula erythrorhyncha), Sirkeer Malkhoa (Phaenicophaeus leschenaultia), Ashy Prinia (Prinia socialis), Indian Robin (Saxicoloides fulicata), Indian Peafowl (Pava cristatus), Yellow-legged Green Pigeon (Treron phoenicoptera)
Reptilien: Sumpfkrokodile, Common Vine Snake, Common Wolf Snake, Bamboo Pit Viper, Common Krait, Rock Pythion, Bindenwaran,
Insekten: Sehr viele Käfer- und Ameisenarten
Nagarhole National Park ist während der Monsunzeit von Mitte Juni bis Ende September geschlossen. Aktivitäten bleiben jedoch auf dem See eine Option..
Winter - November bis Januar: Tagsüber wird es angenehm warm, nachts kann es sehr kühl werden.
Sommer - Februar bis Mai: Es wird zunehmend warm. Tagsüber erreichen die Temperaturen je später desto öfter Werte jenseits von 30°C. Mai ist heiß, Juni ist zusätzlich schwül bis der Monsun einsetzt. Der Sommer ist für Tierbeobachtungen zu empfehlen, weil die Wälder etwas lichter werden und die Tiere häufiger die Wasserstellen und Wasserläufe aufsuchen.
Ab Mitte Juni aber besonders im Juli und August kommt es zu heftigen und anhaltenden Regenfällen. Safaris sind nicht mehr gut möglich.
Der Inlandstourismus hat seine Hochsaison in den Monaten Oktober, Dezember, Januar, Mai und Juni.
Anreise von Delhi oder Mumbai nach Mysore Airport, dann 80 km oder 2 h 15 min Straßentransfer.
Anreise Delhi oder Mumbai nach Bangalore International Airport, dann 290 km oder 6 h 30 min Straßentransfer.
Hubschraubertransfer ab Jakkur Aerodrome in Bangalore, nicht zu verwechseln mit dem internationalen Flughafen in 25 Minuten Entfernung. Der Landeplatz liegt ca 15 Minuten von der Lodge entfernt.
Der nächste Bahnhof liegt in Mysore.