Profil
Om Vilas liegen in einem für abgeriegelten Areal, in das man durch ein großes Tor hineinfährt. In der Rezeption gibt es Sitzgruppen gegenüber dem Check-in Bereich. Am hinteren Ende der Rezeption verlässt man das Gebäude Richtung Restaurant. Unterwegs passiert man den ersten Event Lawn, eine Rasenfläche, die für größere Veranstaltungen genutzt wird. Es folgt dann links das Restaurant mit dem "Open Coffee Shop", wo leichte Mahlzeiten unter Sonnenschirmen serviert werden. Dann kommt rechts ein achteckiges Gebäude, das Gym und dahinter der Swimming Pool in Form einer "Acht". Anschließend erreicht man den nächsten, große Rasen. Um diesen gruppieren sich neben den Luxury Cottages noch 6 Gazebos, 6 weitgehend offene, aber überdachte Sitzgruppen. Es gibt zwei kleine Teiche am Rand des Rasen.. Ganz am Ende des Areal liegt dann der dritte Rasen im Zentrum der 16 Luxury Tents.
Erwähnenswert sind noch ein kleines Haus in der Nähe der Rezeption, das für handwerkliche Aktivitäten dient, sowie das Wellness Center, wo Massagen angeboten werden.
Auf dem Gelände wird tagsüber sanfte Musik gespielt, die erst in den späteren Abendstunden aufhört. An den größeren Mauern und Wänden sind sehr originelle, großformatige Wandgemälde zu sehen.
Es gibt 36 Luxury Cottages. Diese stehen um einen ausgedehnten Rasen herum auf niedrigen Holzplattformen. Sie verfügenb über eine private Sit-Out Area. Sobald man das Cottage betritt steht man in einer Art Wohnzimmer mit Sofa, Coffee Table und Anrichte für Kaffee, Tee und Kekse. Danach betritt man das Schlafzimmer. Hier gibt es ein großes Doppelbett mit Nachttischen, einen Schrebitisch mit Stuhl. Es folgt der Zugang zum Bad mit Ablageflächen für Kleidung und Gepäck. Das Bad verfügt über Dusche, Waschbecken und WC, sowie fließend Kalt- und Warmwasser. Die Wände sind mit hellem Holz getäfelt, die Decken sind mit einem bedruckten Textil drapiert, so dass eine freundliche Atmosphäre entsteht. Es gibt eine Klimaanlage und Mini Fridge. 46m².
Außerdem gibt es 16 Luxury Tents, die etwas weiter vom Hauptgebäude entfernt um einen weiteren Rasen herum liegen. Sie sind grundsätzlich genauso ausgestattet wie die Cottages, verfügen aber nur über 37m² Platz. Auch fehlt die Drapierung, und weil als Farbe grau dominiert, ist die Atmosphäre nicht ganz so freundlich.
Man kann jede Option buchen: Frühstück, Halbpension oder Vollpension. Getränke sind grundsätzlich nicht inbegriffen. Das Restaurant serviert a la carte oder vom sehr reichhaltigen Buffet mit indischen und internationalen Gerichten. Es gibt Fleischgerichte genauso wie vegetarische Gerichte.
Das Restaurant ist klimatisiert und hat große Fenster. Vor dem Restaurant liegt der Open Coffee Shop, eine Art Terrasse mit Sonnenschirmen, wo leichte Speisen und Getränke serviert werden. Zimmerservice auf Wunsch.
Der Besitzer des Hotels betreibt in ca. 6km Entfernung das Shree Shivay Restaurant, in dem der Fokus auf authentischer, indischer Thali-Küche liegt. Thali bedeutet auf Hindi Platte und bezeichnet in der indischen Küche eine Mahlzeit, die aus verschiedenen, regionalen Gerichten besteht. Meist bestehen Thalis aus Gemüse- und Fleischcurries. Alle Gerichte werden in kleinen Metallschalen auf einem runden Tablett, das ebenfalls Thali heißt, serviert. Zum Thali wird Reis gegessen und meistens auch etwas Naan Brot, ein indisches Fladenbrot. Der Reis wird oft mit ein wenig Safran verfeinert und erhält dadurch eine schöne, gelbe Farbe. Je nach Region gehören auch Joghurt, Chutney, Pickle oder Linsen dazu. Vegetarische Variationen dominieren die Thali-Auswahl, aber auch Gerichte mit Fleisch und Fisch sind zu finden.
Das Hotel organisiert auf Wunsch Transferfahrten zum Restaurant.
Das Hotel bietet als eigene Aktivität den Besuch einer traditionellen Ziegelei an, denn der Besitzer hat sein Geld in diesem Metier verdient. Die Gangesebene ist sehr lehmreich, deswegen sieht man Ziegleien überall, gut erkennbar an den einzelnen, hohen Schornsteinen, wie nicht anders zu erwarten, aus Ziegelsteinen gebaut.
Aktivitäten in der Stadt: Besichtigungen der Alstadt und der Tempelbezirke.
Besuche der Ghats, die Stufenformationen, die entlang des Ganges gebaut wurden, und wo die Hindus ihre rituellen Waschungen und Leichenverbrennungen durchführen.
Bootsfahrt auf dem Ganges. Bei dieser Aktivität bekommt man einen sehr guten Eindruck vom religiösen Treiben am Flussufer, aber auch von den alten Palästen, die auf einer Länge von etwa 2 Kilometern das westliche Flussufer säumen.
Besuch des Vishwanath-Tempel - der goldene Tempel. Er ist für Touristen nur teilweise zugänglich, aber umgeben von neuerer, sehr interessanter Tempelarchitektur. Außerdem kommt man sehr nah an das Gangesufer und kann durch kleine Fenster im Mauerwerk den Ort überblicken, an dem die rituellen Leichverbrennungen durchgeführt werden. Desweiteren Mother India Tempel, Universitätscampus, Dharmarajika Stupa, buddhistischer Sarnath-Tempel.