Nkonzi Bush Camp

Nkonzi Bush Camp

Einfach, 3 Sterne

max. 8 Gäste in 4 Zelten

Nkonzi Bush Camp bietet bei aller Schlichtheit das volle Programm an Game Drives und Walking Safaris in einer Region des Parks, wo man in alle Richtungen starten kann. Das Camp ist sehr offen und naturnah gehalten. Außerdem ist klein und bietet persönliche Atmosphäre. Die Gäste schlafen in Meruzelten mit Doppelbetten und privaten Bädern, die mit Bucket Shower ausgerüstet sind.

Es gibt keinen zentralen überdachten Bereich. Stattdessen gestaltet sich am Ufer des Mushilashi River ein offenes Wohnzimmer mit Teppichen, Sofas, Sesseln und Beistelltisch. Ein Stück entfernt werden zwischen den Bäumen Leintücher als Sonnenschutz aufgespannt, unter denen sich ein weiteres Sofa befindet. Die Mahlzeiten werden hauptsächlich im Freien serviert, entweder im Schatten der Bäume oder im Flussbett. Eine schlichte Bar ist geschickt am Stamm eines großen Baumes eingerichtet.

Es gibt insgesamt vier Gästezelte im authentischen Merustil zur Auswahl. Jedes Zelt verfügt über ein großzügiges Vordach, unter dem sich zwei bequeme Regiesessel befinden. Im Inneren des Zeltes befinden sich entweder zwei Einzelbetten oder ein Doppelbett auf einem stabilen Holzgestell. Ein kleines Regal bietet Platz für Kleidung und persönliche Gegenstände. Das private Badezimmer befindet sich unter freiem Himmel und ist durch Reet und Schilf geschützt, um Privatsphäre zu gewährleisten. Die Einrichtung umfasst eine Toilette, eine Bucket Shower mit Warmwasser auf Anfrage und einen Waschtisch. Die Mahlzeiten werden in der Regel im Freien serviert, entweder unter schattenspendenden Bäumen oder im Flussbett.

Im Camp werden sämtliche Speisen und Getränke angeboten, die üblicherweise im Freien serviert werden. Die Küche ist einfach und köstlich, wobei alle Gerichte frisch im Camp zubereitet werden. Das Frühstück wird vor der morgendlichen Ausfahrt serviert, gefolgt von einem Mittagessen nach der Rückkehr. Anschließend gibt es eine Mittagspause bis etwa 15:30 Uhr. Kaffee und Tee werden vor den Nachmittagsaktivitäten gereicht. Das gemeinschaftliche Abendessen findet bei Laternen- und Kerzenlicht statt und wird nach der Rückkehr eingenommen.

Das Camp bietet sämtliche Mahlzeiten und Getränke an, die üblicherweise unter freiem Himmel serviert werden. Die Küche ist unkompliziert und dennoch köstlich, mit allen Gerichten, die frisch im Camp zubereitet werden. Das Frühstück erfolgt vor der morgendlichen Ausfahrt, gefolgt von einem Lunch nach der Rückkehr. Anschließend gibt es eine Mittagspause bis etwa 15:30 Uhr. Kaffee und Tee werden vor den Nachmittagsaktivitäten serviert. Das gemeinschaftliche Dinner findet bei Laternen- und Kerzenlicht statt und wird nach der Rückkehr eingenommen.

Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Hyänen, Schakale, Pukus, Impalas, Kudus, Thornycroft-Giraffen, Zebras, Buschböcke, Nilpferde und Krokodile in großer Zahl, Karminspinte, Gabelracken, Sattelstörche, Löffler, Fischadler, Geier, Paviane, Ginsterkatzen, Zibetkatze, Scrub Hares, Afrikanische Wildkatze

Vögel Auswahl: Black-and-white Mannikin, Lesser Masked-Weaver, Red-eyed Dove, Southern Pochard, Curlew Sandpiper, Purple-banded Sunbird, Chestnut-backed Sparrow-Weaver, Golden-breasted Bunting, Greater Flamingo, Lesser Spotted Eagle, Brown-crowned Tchagra, Augur Buzzard, Palm-nut Vulture, Lesser Striped Swallow, Levaillant's Cuckoo, House Sparrow, Red-faced Cisticola, Blue-spotted Wood-Dove, Eurasian Moorhen, Bare-faced Go-away-bird, Bare-faced Go-away-bird, Fulvous Whistling-Duck, Green Sandpiper, Common Bulbul, Lesser Kestrel, Lilac-breasted Roller, Red-billed Duck, Southern Masked-Weaver, Chestnut-backed Sparrow-Lark, Arrow-marked Babbler, Long-crested Eagle, Northern Gray-headed Sparrow, African Marsh-Harrier, Laughing Dove, Narina Trogon, Lanner Falcon, Red-billed Oxpecker, Hamerkop, Lesser Swamp Warbler, African Crake, Black Coucal, Black-chested Snake-Eagle, Montagu's Harrier, Cut-throat, Cardinal Quelea, Bateleur

Das Camp liegt mitten im South Luangwa Nationalpark an einer Flusskehre des Mushilashi River. Das Flussbett hat hier eine Breite von etwa 150 Metern. Die Vegetation in der Umgebung wird von lichtem Buschland und kleinen Savannen geprägt. Das Ufer des Luangwa ist etwa 12 Kilometer entfernt und kann bequem mit Geländefahrzeugen erreicht werden. Außerdem sind Oneway Walking Safaris mit Abholung verfügbar.

Das Klima in Sambia ist tropisch und weist zwei deutlich unterscheidbare Jahreszeiten auf: die Trockenzeit von Mai bis Oktober während des Winters und die Regenzeit von November bis April im Sommer. Die Trockenzeit unterteilt sich in die "kühleren" Monate (Mai bis August) und die "heißen" Monate (September und Oktober). In South Luangwa sind aufgrund der feuchten und aufgewühlten Bodenverhältnisse viele der Buschcamps von November bis April saisonbedingt geschlossen. Mit der Trocknung des Bodens im April öffnen die meisten Camps ihre Tore wieder.

Vom Flughafen Lusaka aus erfolgt die Anreise nach Mfuwe per Kleinflugzeug. Dort werden die Gäste am Flughafen abgeholt. Die Fahrt zum Parkeingang erfolgt auf asphaltierten Straßen und dauert etwa 45 Minuten. Anschließend geht es für weitere 45 bis 60 Minuten auf einem Game Drive bis zum Camp.

Das Camp ist aufgrund seiner Natur für Kinder ungeeignet. Walking Safaris sind erst ab einem Alter von 15 Jahren möglich.

Die Walking Safaris erfordern grundlegende Fitness, jedoch ist keine übermäßige körperliche Ausdauer erforderlich. Die Safaris führen hauptsächlich durch ebenes Gelände. Besonders im September und Oktober ist regelmäßiges Trinken wichtig. Da South Luangwa ein Malariagebiet ist, empfehlen wir dringend die Einnahme einer Malariaprophylaxe.

Das Camp nutzt Solarenergie, um Strom für das Laden von Kameras oder Handys zu generieren. Diese Solarzellen dienen auch zur Beleuchtung im Camp.

Gavin Opie Safaris