Profil
Raubtiere: Vor Allem Leoparden, die in den Wäldern und Buschlandschaften ideale Bedingungen finden. Außerdem Löwe, Afrikanischer Wildhund, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakal.
Pflanzenfresser: Der Park hat eine große Elefantenpopulation, die vom Fuss stark profitiert. Außerdem leben im Sambesi sehr viele Nilpferde. Desweiteren: Büffel, Kudu, Eland, Puku, Wasserbock, Buschbock, Impala, Warzenschwein, Paviane, Grüne Meerkatzen
Kleinsäugetiere: Ginsterkatze, Zibetkatze, Stachelschwein, Schuppentier, Erdferkel, Honigdachs, Spring Hare, Scrub Hare, Erdhörnchen, verschiedene Fledermausarten. verschiedene Mangustenarten.
Vögel: Es gibt in den Monaten August und September große Kolonien von Karminspinten an den Flussufern. Auswahl an Vogelarten: Zwergdommel, Brillentaube, Sichler, Afrika-Wollhalsstorch, Afrikakauz, Kardinalspecht, Goldkuckuck, Erdbeerköpfchen, Natalzwergfischer, Natalspötter, Wiedehopf, Nasenstreif-Honiganzeiger, Graubürzel-Singhabicht, Weißkehlkiebitz, Pirol, Kapraupenfänger, Bindenfischeule, Senegalliest, Dreiband-Regenpfeifer, Froschweihe, Pünktchenente, Sambesi-Haubenperlhuhn, Rotbauchreiher, Zimtspornpieper, Blaßschnabeltoko, Goldschnepfe, Wienerastrild, Graubürzelschwalbe, Harlekinwachtel, Sekretär, Hagedaschibis, Namaspecht, Bienenfresser, Bindenfischeule, Stelzenläufer, Grünkappeneremomela, Kardinalspecht, Karminspint, Waldwasserläufer, Weißbauch-Nektarvogel, Gelbschnabelente, Schildrabe, Angolapitta, Natalzwergfischer, Gelbkehl-Flughuhn, Graurückendommel, Rosapelikan, Bandschlangenadler, Grünerzkuckuck, Glanzhaubenturako, Spornkuckuck, Graukopfmöwe, Blaßuhu, Steppenfalke, Schafstelze, Scharlachweber, Goldbrustastrild, Scharlachweber, Zwergsperber, Schwarzmilan, Grünerzkuckuck, Einfarb-Schlangenadler, Gelbbauchammer, Graukopfpapagei, Nimmersatt, Schikrasperber, Palmgeier, Braunrückenpieper, Braunkehlreiher, Rotbrust-Glanzköpfchen, Rallenreiher, Kormoran, Afrikabekassine, Tamburintaube, Blassstirn-Beutelmeise, Palmtaube, Bandastrild, Graurückendommel, Zistensänger, Langschwanzstelze, Glanzhaubenturako, Hammerkopf, Klunkerkranich, Angolapitta, Blaßuhu, Haubenzwergfischer, Ovambosperber, Grauschnäpper, Schmalschwanzwitwe, Bindenrennvogel, Südbüscheleule, Weißflankenschnäpper, Zwergsperber, Zwergblatthühnchen, Graubrust-Paradiesschnäpper, Hagedaschibis, Harlekinwachtel, Kuckuckshabicht, Gelbstirn-Bartvogel, Zwergtaucher
Das Kutali Camp hat von Juni bis November geöffnet.
Der Lower Zambezi National Park liegt im Süden von Sambia und hat ein subtropisches Klima mit einer Regenzeit von November bis April und einer Trockenzeit von Mai bis Oktober.
Während der Regenzeit ist der Park kaum zu erreichen. Die meisten Lodges schließen oder reduzieren den Betrieb auf Wasseraktivitäten. Die Niederschläge sorgen für üppige Vegetation und die Tierwelt ist während dieser Zeit besonders aktiv, aber eben für Menschen kaum zugänglich.
Die beste Reisezeit für den Lower Zambezi National Park ist während der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Das Wetter ist in dieser Zeit angenehmer und die Temperaturen sind moderat, in der Regel zwischen 20 und 30 Grad Celsius. Es regnet selten und die Sonne scheint fast jeden Tag, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Während dieser Zeit können auch viele Tiere am Ufer des Zambezi-Flusses gesehen werden, da der Fluss zu dieser Jahreszeit sehr niedrig ist. In den Monaten Septembe rund Oktober wird es tagsüber regelmäßig sehr heiß - 40°C werden oft überschritten.
Das Camp wird zusammen mit 4 weiteren von 4 Männern betrieben, die alle zu professionellen Guides ausgebildet sind und sich persönlich in den Betrieb der Camps einbringen: Luke Evans und Kyle Branch, sowie Tyrone McKeith und Phil Jeffery. Sie werden von einem großen Team unterstützt.