Kaziikini Campsite in Botswana: Authentisches Safari-Erlebnis am Moremi Game Reserve
Kaziikini Campsite – Authentisches Safari-Erlebnis im Herzen Botswanas
Die Kazikiini Campsite liegt auf der Südostseite vom Moremi Game Reserve im Norden Botswanas. Die Zufahrt erfolgt meist über die Stadt Maun – von dort sind es rund zwei bis drei Stunden Fahrt über teilweise sandige Pisten. Die Campsite galt als wenig attraktive Alternative zur sehr beliebten, und darum früh ausgebuchten Third Bridge Campsite.
Lage und Umgebung
Kaziikini liegt direkt neben der Piste, die von Maun zum Moremi Game Resere führt. Die misten Gäste fahren daran vorbei, weil es unbeklannt ist, und Moremi den großen Namen hat. Westlich vom Camp liegt aber die produktive NG 34 Sankuyo Community Concession. Es gibt dort keine Zäune, viel Wild und echte Safari-Stimmung. Man muss nur mit dem Camp eine klare Regelung zur Nutzung des Gebietes für individuelle Safaris finden.
Unterbringung
Die Campsite ist einfach, aber gut ausgestattet. Es gibt große, schattige Stellplätze mit Feuerstellen, saubere Sanitäranlagen mit warmem Wasser sowie einen zentralen Bereich mit Bar und Restaurant. Für Selbstfahrer mit Dachzelten oder Boden-Zelten ist Kazikiini ideal. Wer keine eigene Ausrüstung hat, kann oft auch mit lokalen Touranbietern im Camp übernachten oder mobile Safaris buchen, die Kazikiini als Zwischenstopp nutzen. Seit neuestem gibt es auch zwei einfache, permanent aufgebaute Safari-Zelte.
Safarierlebnis
Das Gebiet rund um Kazikiini ist bekannt für seine beeindruckende Tierwelt. Elefanten, Löwen, Leoparden, Wildhunde und große Herden von Antilopen können direkt in der Umgebung beobachtet werden. Da sich das Camp außerhalb der strengen Schutzbestimmungen des Nationalparks befindet, sind auch Nachtfahrten und Off-Road-Touren möglich – ein großes Plus für Fotografen und Safari-Enthusiasten. Ob man mit einem Guide unterwegs ist oder selbst fährt: die Chancen auf spektakuläre Sichtungen sind hoch.
PS: Es gibt sehr viele verschiedene Schreibarten für das Camp Kaziikini - so schreibt es das Camp selbst. Wir haben aber auch Kazikiini und sogar Kazikkini gesehen.