Treehouse Hideaway

Treehouse Hideaway ist eine kleine Unterkunft für Gäste, denen eine familiäre Atmosphäre wichtig ist. Die 5 Baumhäuser auf einem bewaldeten Areal sind das Markenzeichen. Der Zugang zur Kernzone von Bandhavgarh National Park über das Tala Gate liegt kanpp 2 km entfernt.

Das Hauptgebäude steht unter hohen Bäumen mitten auf dem Areal und ist in zwei Stockwerke gegliedert. In der unteren Etage befinden sich die Rezeption, das Restauran tund eine offene Veranda, auf der Speisen serviert werden. Eine Holztreppe führt in die obere Etage. Dort gibt es eine Bar und Sitzgruppen entlang der Reling, denn man blickt von allen Seiten hinaus in das grüne Gelände.

Das Mobiliar im Erdgeschoss ist rustikal, in der oberen Etage gibt es Barhocker und Korbmöbel.

Neben dem Teich auf dem Gelände steht ein Beobachtungsunterstand, ein sogenannter Machan. Man überblick den Teich und die Ufervegetation.

Die fünf Baumhäuser sind Mahua, Tendu, Peepal, Banyan und Palash benannt, also nach den 5 Baumarten, in denen sie errichtet sind. Hölzerne Treppen und Stege führen hinauf zu den Häusern, bei denen es sich im Prinzip um freistehende, auf Stelzen errichtete Zimmer handelt.

Die Zimmer haben jeweils ein Doppelbett mit Moskitonetz, einen Schreibtisch mit Stuhl, zwei Sessel oder ein Sofa und einen privaten Balkon mit Tisch und Stühlen, etwa 3 Meter über dem Boden mit Blick ins Grüne.

Die Zimmer sind mit privaten Bädern ausgestattet. Darin gibt es eine Dusche, ein WC, einen Waschtisch und flißend Kalt- und Warmwasser.

Über dem Bett ist ein Ventilator montiert. Der Einrichtungsstil ist rustikal.

Das Restaurant ist um einen alten Mahua-Baum herum errichtet, der also vollkommen in die Struktur der Lodge integriert ist. Es werden indische, kontinentale und Grillgerichte serviert.

Tiger- und Wildtiersafaris durch den Bandhavgarh National Park in offenen Geländefahrzeugen. Die Safaris werden von den Guides der Unterkunft geführt.

Buschdinner am Machan neben dem Teich

Vogelbeobachtung

Nature Trails

Radtouren durch die dörfliche Umgebung.

Dorfbesuche

Bengalentiger: Im Nationalpark hat es in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts einen weißen Tiger gegeben, dessen Nachkommen in Zoos und Zirkussen weltweit zu sehen waren.

Weitere Raubtierarten: Leopard, Streifenhyäne, Lippenbär, Wildhund, Rohrkatze, Goldschakal, Fleckenmusang, Indischer Mungo.

Pflanzenfresser Sambarhirsch, Axishirsch, Indisches Muntjak, Fleckenkantschile, Vierhornantilope, indische Gazellen, Nilgaiantilope, Wildschwein, Schuppentiere, Languren, Gaur.

Vögel: Plum-headed parakeet, Green-headed barbet, Orange-headed thrush, Brown-headed barbet, Coppersmith barbet, Common myna, Alexandrine parakeet, Indian grey hornbill, Rock pigeon, House crow, Carrion crow, Little egret, Cattle egret, Great egret, Black drongo, Pond heron, Common snipe, Black-winged stilt, Red-wattled lapwing, Indian peafowl, Greater coucal, Oriental magpie robin, Indian roller, Indian robin, Eurasian collared dove, Hoopoe, Sirkeer malkoha, Large-billed crow, White-browed fantail flycatcher, Yellow-crowned woodpecker, Rufous treepie (normal and pallida), Lesser adjutant stork, Oriental white eye, Olive-backed pipit, Spotted dove, White-throated kingfisher, Red-rumped swallow, Lesser whistling teal, Common kingfisher, Black stork, Asian green bee-eater, Greater racket-tailed drongo, Red-vented bulbul, Long-billed vulture, Grey-capped pygmy woodpecker, Chestnut-shouldered petronia, Crested serpent eagle, Black redstart, Brahminy starling, Brown fish owl, Yellow-footed green igeon, Malabar pied hornbill, Common kestrel, White-throated fantail flycatcher, Rufous woodpecker, Sapphire flycatcher, Crested hawk eagle (Cirrhatus), Oriental turtle dove, White-rumped vulture, Lesser kestrel, Large cuckooshrike, Pied bushchat, Black-winged cuckooshrike, Black-rumped flameback woodpecker, House sparrow, Golden oriole, Rose-ringed parakeet, Paddyfield pipit, Dusky crag martin, Long-tailed shrike, Black ibis, White-necked stork, Purple sunbird, Giant leafbird, Tickell's flowerpecker, Little cormorant, Little brown dove, White-tailed swallow, Jungle babbler, Shikra, Jungle myna, Common tailorbird, Red collared dove, Red-necked vulture, Painted francolin, Eurasian thick-knee, Common sandpiper, Lesser spotted eagle, Greater whistling teal, Great cormorant, Pied kingfisher, Laughing dove, Bonelli's eagle, Dark black crow,Asian pied starling, Asian Duck

Treehouse Hideaway liegt auf einem 8,5 Hektar großen, bewaldeten Areal mit Teich kanpp 2 km östlich vom Tala Gate, dem Hauptzugang zur Kernzone des Nationalparks. Etwa 500m südlich verläuft die Grenze zum Nationalpark. Nördlich vom Camp liegt das Syna Tiger Resort .

Das Klima ist tropisch mit heißen Tagen, besonders zwischen April und Juni. Die Monsunzeit mit heftigen Regenfällen beginnt etwa Mitte Juni und dauert bis Ende September. Die Lodge schließt vom 1. Juli bis zum 15. Oktober.

Angenehmste Zeit ist von Dezember bis März. In den heißen Monaten April bis Juni können die Tierbeobachtungen jedoch besser sein, weil sich die Tiere an den verbliebenen Gewässern versammeln.

Mit dem Flugzeug von Delhi oder Mumbai nach Jabalpur oder Kajuraho. Von dort 4 Stunden, bzw. 5-6 Stunden im klimatisierten Fahrzeug bis zur Unterkunft.

Die nächsten Bahnhöfe liegen in Umaria und Katni. Von Umaria 1 Stunde bis zur Unterkunft, von Katnis 2,5 Stunden.

Kinder aller Altersgruppen sind willkommen.

Bandhavgarh National Park ist Malariagebiet. Wir empfehlen Prophylaxe. In den heißen Monaten soll man viel und regelmäßig trinken.

Nichts bekannt