Profil
Die Farm-Lodge "Fest Inn Fels" bietet 4 einfach eingerichtete Chalets mit Außenterrassen, Doppelbetten, privaten Bädern mit Dusche, Waschbecken und WC. Die Chalets sind rustikal gestaltet. Teilweise werden natürliche Felsen im Untergrund in die Gestaltung mit einbezogen. Die Böden sind gefliest. Über den Veranden sind hölzerne Halbschattendächer angebracht. Die Chalets stehen leicht erhöht am Hang und sind nach Norden orientiert.
Neben den 4 Chalets gibt es noch eine Self Catering Unit, das Schwalbennest, eine Campsite und ein Chalet ohne eigenes Bad, das zur Campsite eghört und dessen Gäste die gemeinschaftlichen Einrichtungen der Campsite mitbenutzen.
Die Aktivitäten auf Koiimasis drehen sich um Landschaft, Natur und das raue Lben in der Wüste. Man erfährt, wie die isolirte Farm bewirtschaftet wird. Buschleute, die hie rLeben führen Touren durch die Wüste durch.
Es werden Informationen über die Straußen- und Pferdezucht, sowie die Ziervögel der Farm geboten.
Wohn- und Jagdplätze der San sowie ihre Felsmalereien.
Atemberaubende Sonnenuntergänge, ein glasklarer Sternenhimmel, eine Sportkletterstrecke und Köcherbaumwald mit über 400 einzelnen Pflanzen.
Die Lodge liegt in der südlichen Namib, die natürlich auf Grund des Wassermangels nur spezialisierten und adaptierten Tieren Lebensraum bietet. Da es kaum Vegetation gibt, kann man die Tiere, oft schon von weitem sehen. Zu ihnen gehören: Zebras, Springböcke, Gemsböcke, Schakale, Tüpfelhyänen (selten), Braune Hyänen (selten), Löffelhunde, Riesentrappen. Da hier auch extensive Landwirtschaft betrieben wird, trifft man gelegentlich auf Schafe, Ziegen, Esel oder Pferde.
Vögel: Strauße, Namib Dune Lark, Riesentrappen, Ruppel's Bustard, Black Korhaan, Swallow-tailed Bee-Eater, verschiedene Greifvögel, Spechte, Monteiro's Hornbill, Pied Crow, Schwalben, Sand Grouse, Geier, Webervögel in großen Kolonien.
Reptilien: Verschieden Schlangenarten, darunter Ottern und baumkletternde Arten, die sich von Webervögeln ernähren, Eidechsen, Geckos, darunter der Web Footed Gecko, Chamäleons, Anchietas-Wüsteneidechse
Skorpione und Walzenspinnen, Tok-Tokkie-Käfer, spezialisierte, kleinere Spinnen
Ohne Zweifel ist die südliche Namib eine Ganzjahresdestination. Es ist immer trocken und klar. Es fällt so wenig Regen, dass nur ganz wenige Gäste so etwas persönlich erleben. Im besten Fall sieht man irgendwo in der Ferne einen kurzen Schauer niedergehen.
Aber das bisschen Regen, das fällt, macht einen Unterschied für die Vegetation. In den Monaten März bis Mai sieht die Wüste etwas grüner aus und macht einen frischeren Eindruck.
Juni und Juli bringen sehr kalte Nächte. Ab August wird es tagsüber immer heißer. Gelegentlich stören heiße, staubgeladene Winde das Erlebnis, aber es handelt sich dabei meist um vorübergehende Phänomene, die nicht den ganzen Tag andauern.
Entscheidender als die Jahreszeit ist am Sossusvlei die Tageszeit. Man bricht oft schon lange vor Sonnenaufgang zu den Aktivitäten auf und man kehrt deutlich vor Mittag in die Unterkunft zurück. Erstens ist es kühler, zweitens sind die Lichtspiele in den Dünen mit niedrig stehender Sonne sehr ansprechend und drittens sind noch nicht ganz so viele Gäste unterwegs. Am späten Nachmittag mag es dann weitere Aktivitäten geben, je nachdem, was die Temperaturen erlauben.