Safari-Tourismus und Wilderei in Afrika & Indien: Chance oder Risiko für den Artenschutz?

Der Safari-Tourismus in Afrika und Indien steht in einem komplexen Verhältnis zur Wilderei. Einerseits trägt er durch Einnahmen, Schutzgebietsfinanzierung und Bildungsarbeit zum Wildtierschutz bei. Andererseits können schlecht regulierte Safaris und profitgetriebene Infrastrukturprojekte Wildtiere gefährden und illegale Aktivitäten begünstigen. Besonders bedroht sind Elefanten, Nashörner, Tiger und Leoparden. Ein nachhaltiger Safari-Tourismus, der lokale Gemeinschaften einbindet und Anti-Wilderei-Initiativen stärkt, kann langfristig zur Erhaltung bedrohter Arten beitragen.

  • 14. Jul 2025
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